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Bargeld in den USA - Druckversion

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RE: Bargeld in den USA - JR - 11.02.2024

Rede doch mal mit Oliver (MrGreen), ist auch hier im Forum als Händler gelistet.

Der transportiert Dir sowohl das Bike als auch Teile aus den USA hierher, ich vermute, er dürfte auch eine Idee für den Bargeldtransfer haben.
Das hört er sicherlich nicht zum ersten Mal.

http://www.usa-importservice.de

Gruß

JR


RE: Bargeld in den USA - Wesch - 11.02.2024

Hallo

Habe mal ein bisschen gegoogelt , ob solche Bikes auf dem Markt sind und für Preise. Sind schon selten und teuer.
Wünsche dir also alles Gute , dass du das Ding schlussendlich glücklich hier stehen hast.
Habe selbst ne 750 HD, ist aber nur ne WLA, nicht selten.

MfG.


RE: Bargeld in den USA - colonel - 11.02.2024

Kannst Du bitte mal darlegen, warum Du nicht einfach das Geld in D tauschst, einpackst, anmeldest und rüberfliegst? Das Ding wird doch kein 50 Mille kosten, wo der High Street Wechselkurs einen signifikanten Unterschied macht, oder? Nicht vergessen: Überweisungen nach USA kosten auch Geld, dito die Gutschrift auf ein US-Konto.


RE: Bargeld in den USA - Pacer - 11.02.2024

@Alex,
ich glaube das Motorrad kostet deutlich über 20.000 USD und das ist das Problem. Deshalb wär JR's Vorschlag eine Überlegung wert.


RE: Bargeld in den USA - tronitec - 11.02.2024

Hallo Ralph
Ich verstehe dein Problem nicht. Du bestellst bei deiner Bank die Menge Dollar die du benötigst, nimmst den Kontoauszug mit, meldest es bei der Ausreise beim Zoll und bei der Einreise bei der Immigranten an. Absolut problemlos und dauert nur ein paar Minuten. Habe selbst erst auf diese Weise letztes Jahr für viel Bargeld Teile gekauft. Ist der einfachste Weg.
Mfg
Thomas


RE: Bargeld in den USA - Power-Valve - 11.02.2024

Bargeld muss mit diesem Formular bei der Einreise angegeben werden: https://fincen.gov/sites/default/files/shared/fin105_cmir.pdf

Desweiteren muss, wenn ihr zusammen reist, ab 10k$ gemeinsamen Bargeldes das deklariert werden. Quelle: https://www.usvisaservice.de/news/bargeldverkehr-die-wichtigsten-einfuhrbestimmungen-und-ausfuhrbestimmungen-fuer-die-usa/

Ansonsten so wie Thomas sagt. Sollte kein Thema sein.


Gruss Uwe


RE: Bargeld in den USA - vc4rider - 11.02.2024

(09.02.2024, 22:40)xlh59 schrieb: Danke colonel und Mikey,

Da wir zu zweit reisen, könnten wir 20k ohne Anmeldung mitnehmen ... das würde fast reichen. Dann habe ich aber eben den schlechteren Kurs der Wechselstuben hier. Remitly sieht interessant aus, ich aber aber nicht ganz verstanden, wie das funktioniert und ob ich auch Geld an mich selbst senden kann?

Ich werde mich mal weiter schlau machen. Habe schon überlegt, ob ich ein Konto in den USA eröffnen kann?

Grüße
Ralf

Vorsicht, da Ihr gemeinsam reist, gilt auch hier die $10000 Grenze. Auch bedenken, dass alle Währungen die Ihr bei euch habt, addiert werden. Also $9950+500€ wird zum Problem werden. (Und nach der dritten Frage bei der Immigration ist das Problem schnell präsent ;-) )
Aber bei dieser Obergrenze, handelt es sich ja lediglich um den Grenzwert, bis zu dem das Bargeld nicht deklariert werden muss. Du kannst natürlich auch mehr mitnehmen, musst es eben vorher anmelden. Mit Herkunftsnachweis (also z.B. Kontoauszug) wegen Geldwäschegesetz usw.
Natürlich bleibt das mulmige Gefühl mit nem paar cm dicken Stapel Geld zu reisen.
vg
Alex


RE: Bargeld in den USA - man-in-white - 11.02.2024

Mal beim Zoll bzw. der US Botschaft nachfragen, was man machen bzw. beachten muss.
Frank


RE: Bargeld in den USA - starbiker - 12.02.2024

Interessant bei der Anmeldung von Bargeld ist, dass auch der Empfänger des Geldes angegeben werden muss. Ob das dem Käufer gefällt? Vielleicht besser nichts sagen sonst springt der noch vom Verkauf ab, wenn er etwas zu verbergen hat.

Ansonsten sehe ich da auch kein Problem, wenn das Bargeld korrekt angegeben wird, übrigens sowohl bei Ausreise aus der EU als auch bei der Einreise USA erforderlich.


RE: Bargeld in den USA - xlh59 - 13.02.2024

Guten Abend in die Runde,

danke für all Eure Antworten, das hilft mir definitiv weiter. Mir war nicht bewusst, dass die Anmeldung nur eine Formalie ist, ich dachte, dass für einen höheren Betrag eine Art Genehmigung benötigt wird. Aber es kann durchaus sein, dass es dem Verkäufer nicht gefällt, wenn ich ihn als Empfänger angeben muss. Müsste ich auf jeden Fall mit ihm besprechen.

Bei dem Kaufpreis macht der Wechselkurs der Bank schon einen Unterschied ... natürlich fällt meine Kaufentscheidung nicht mit dem Bankkurs, da der Dollar ja auch so täglich mitunter stark schwankt. Ich werde mal versuchen, dass mit den Kontakten, die ich jetzt bekommen habe zu klären und sehen was die Beste Option ist. Überweisungen auf Dollarkonten muss ich regelmäßig machen, da gibt es ja verschiedenen ganz gute Möglichkeiten, die Bargeld Thematik ist einfach neu für mich.

Danke und Grüße
Ralf