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- Martin.S - 30.08.2004
Zitat:Das einzig Nervige ist -wie Hajo schon schrieb- daß alle Welt auf den Kanälen durcheinanderquatscht.
bei den geringen Reichweiten der billigen Geräte sind das doch bestimmt nicht so viele, die da durcheinanderquatschen. Dafür können im Gegensatz zum Handy alle mitbekommen, wenn einer aus dem Konvoi etwas zu sagen hat.
- Franky - 30.08.2004
Zitat:PS: Kleines Preisrätsel: Was bedeutet CB ? Na?
Das "CB" steht natürlich für Corvette Band, also Corvettefunk.
(Für das übrige Volk steht "CB" für Citizen Band, also Allerleutefunk)
Was gibt es denn bei Deinem Preisrätsel zu gewinnen????
Viele Grüße
Frank
- fsahm - 30.08.2004
CB-Funkgeräte funktionieren in der Vette mit fest eingebauten CB/-Kombiantennen nur richtig, wenn man eine "künstliche Masse"
LINK ZU CONRAD: https://image01.conrad.com/m/9000_9999/9300/9300/9300/930072_LB_00_FB.EPS.jpg
benutzt. Dann hat man eine ausreichende Stehwelle und Sendeleistung. Dieses ist ja bei Booten das gleiche Problem. Dafür wurden diese künstlichen Massen entwickelt. Die gibt es bei CONRAD.
Braucht man bei Magnetfußantennen jedoch nicht.
Diese Installationsversion hat am letzten Wochenende auf dem Wege zu Pullman-City mit dem Club wieder wunderbar funktioniert. Und wenn man wie wir in einem 18 km langen Stau steht, wird´s den Damen/Beifahrern auch nicht so schnell langweilig.
Friedel
- hjpdeg - 30.08.2004
So jetzt nochmal,
das CB Band um 27 Mhz ist eine "Abfallffrequenz". Es ist keine Kurzwelle mehr und noch keine Ultrkurzwelle. (Deshalb wurde es schon vor mehr als 30 Jahren freigegeben.)
Hier funktioniert auch noch zur Bodenwelle die Raumwelle. Dies bedeutet, daß man einen Funker aus Sizilien zu bestimmten Zeiiten glasklar empfängt, selbst aber Probleme hat, einige Kilometer weit zu kommen.
Ein weiterer Nachteil dieser niederen Frequenzen ist, daß die Man-Made-Noise Störungen sehr stark sind (Lichmaschine, E- Motoren usw.) und häufig das geringe Nutzsignal hier untergeht.
Die hohen Frequenzen um 450 Mhz, haben keine Raumwelle und breiten sich deshalb max. mit der Erdkrümmung aus. Das hat natürlich auch den Vorteil, daß keine Weitabstörungen auftreten.
Bei den legalen, zulassungsfreien Geräten darf (kann) keine externe Antenne angeschlossen werden.
- fsahm - 30.08.2004
Ist halt die preiswerteste und leichteste Art sich unterwegs zu verständigen. Und wenn man einigermaßen mit der Rauschsperre umgehen kann, dann ist der Geräuschpegel auch zu ertragen.
Außerdem gibt es kleine "Helferlein" um über zu weit zugedrehte Rauschsperren hinwegzukommen. Wenn man keine zu billige/preiswerte Funke benutzt, dann ist auch der Klang und die Sendequalität im grünen Bereich.
Außerdem nutzen wir diese Funken bisher nur bei den Clubausfahrten..
Friedel
- Corvette-1111 - 02.09.2004
Das Teleonieren mit dem Handy ist bekanntermaßen nun dem Autofahrer während der Fahrt verboten worden.
Wie sieht das eigentlich mit Funkgeräten aus?
- Eckaat - 02.09.2004
Interessanter Denkansatz! Ich denke aber, die sind davon nicht betroffen, obwohl es theoretisch das Gleiche ist.
Gruß Ecki
- Franky - 02.09.2004
Eine wirklich interessante Frage. Da habe ich doch glatt mal bei unseren Freunden und Helfern angerufen.
Hier die Antwort:Zitat:„Da streiten sich die Gelehrten. Ein direktes Verbot gibt es nicht! Solange es sich um ein Festeinbaugerät handelt, bei dem man ja lediglich das Mikrofon in der Hand hält, braucht man kein Bußgeld fürchten. Bei Handfunkgeräten gilt das Gleiche wie bei Handys, wenn sie während der Fahrt ans Ohr gehalten werden.“
Viele Grüße
Frank
- fsahm - 02.09.2004
Unser Clubmitglied Burkhard hat mit CB-Portable am Ohr gefunkt und wurde von der Rennleitung angehalten. Es ist aber erlaubt
Gruß
Friedel
- Mikey - 02.09.2004
Hm....zur besseren Verständigung im Verkehr hab ich immer das Fenster unten....
