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Verdeckprobleme C6 convertible - Druckversion

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- Klausx - 24.01.2007

Sodele, ich habe jetzt Edgar mal meine Daten durchgemailt, damit er sich
eine Deckungszusage von meiner RV einholen kann.

Vielleicht sollten die anderen das auch mal machen die sich hieran beteiligen möchten,
wäre dann sicherlich auch bestimmt für Edgar überschaubarer.

Gruß Klaus


- J.M.G. - 25.01.2007

Im US-Forum meinte einer es könne daran liegen, dass die C6 vorne nur noch einen Verschluss habe, während die C5 dort noch zwei hat. Ansonsten sei das Verdeck baugleich und übrigens in Deutschland entwickelt worden (von den gleichen Leuten, die auf für Mercedes Verdecke bauen).

Nun, das hat dann in meinen Augen wenig mit den Kosten zu tun, sondern vielmehr scheint man versucht zu haben den Wagen Kundenfreundlicher zu gestalten (wobei mir sich ein halbautomatisches Verdeck nie so ganz erschließen wird).


- SuperSonic - 25.01.2007

Ich habe grad mal bei Caravaggio geschaut.

Die haben auch ein Hardtop für das C6 Cabrio:

https://www.caravaggiocorvettes.com/dev2001/exteriors3.html

Es würde mich mal interessieren, wie das befestigt wird und was es kostet.

Gruß, Olli

P.S. edit: sorry, falsch geschaut - das gibt´s doch nur für die C5...


- SuperSonic - 26.01.2007

Da hab ich doch noch einen Anbieter gefunden:

Smooth Line Custom Removable Hardtop

Schöne Bilder für jede Farbe. Leider keine Preisangabe.

Soll GM uns doch ein Hardtop spendieren anstatt Wandelung/Nachlass Zwinkern


- Porter - 26.01.2007

Wieso schreibt Ihr nicht erstmal einen netten Brief direkt an den aktuellen Chefentwickler der Corvette ?
Bevor auf Konfrontation gegangen wird, sollten evtl. erstmal alle Kommunikationsmittel ausgeschöpft werden.
Erfahrungsgemäß hilft am Meißten, wenn man ganz oben anfängt.
Der Importeur scheint doch da irgendwie zwischen den Stühlen zu sitzen.
Da die C6 im Besonderen von GM auch in "good old" getestet wurde, ladet ihn doch zu seinem nächsten
Besuch in Germany ein und veranschaulicht ihm das Problem live.
Ich könnte mir vorstellen, daß eine solche konstruktive Ansprache auf Resonanz trifft.
Wenn die negativ sein sollte, kann man immernoch ...... Richter



Hallo-gruen , .....


- Graben-Blondie - 26.01.2007

Oder wendet Euch mal an:

Wendy Clark
wendy.clark@gm.com
GM Product Communications
001-(586) 492-8100

Wir haben Wendy im Juli 2005 bei der Vorstellung der ersten C6Z06 in Deutschland persönlich kennengelernt. Vielleicht hiflt - wie auch von Gerd vorgeschlagen - erstmal die direkte Kommunikation mit GM in den USA.

Sonnige Grüsse Blume
Andrea


- Klausx - 26.01.2007

Sicherlich könnte man das alles machen, einige hier haben auch gutes Englisch drauf um das alles rüberzubringen, aber eigentlich sehe ich das ein bischen anders. Warum soll ich hier als Bittsteller für ein Problem auftreten, welches ich nicht zu verantworten habe, es ist eigentlich schon schlimm genug, dass man hier veruscht mit GM Deutschland zu telefonieren und da kommt noch nicht einmal der versprochene Rückruf.

Hier sind ganz klar die Händler unseres Vertrauens gefragt, die mit Sicherheit auch nicht schlecht an dem Verkauf der Corvette verdient haben, sich dem Problem anzunehmen und das für ihren Kunden zufriedenstellend zu lösen.

Also ich für meinen Teil habe jetzt Edgar (Maseratimerlin) meine Rechtsschutzdaten übermittelt, er wird sich dort jetzt eine Deckungszusage einholen, und kann dann seines Amtes walten. Der Vorteil bei der Sache, Edgar hat die gleiche Corvette mit den gleichen Problemen, man muss ihm nicht stundenlang erklären um was es geht, insofern dürfte
da einiges an *hickhack hin und her* ausgeschlossen werden.

Gruß Klausx


- stefan1964 - 26.01.2007

Ich ergreife auch diesen Strohhalm und schreibe gerade eine mail an Tom Wallace, der meines Wissens chief engineer für die Corvette ist. Liege ich da richtig??? Frage


- stefan1964 - 26.01.2007

Hat vielleicht jemand seine Mailadresse?

Ich denke tom.wallace@gm.com müsste ankommen.


- Midnight-Cruiser - 26.01.2007

Was soll eine Kommunikation mit den besagten Personen bei GM denn bringen ? Die C6 wurde ja angeblich in "good old Germany" getestet und mitentwickelt, um sie gegenüber den europäischen Sportwagen wettbewerbsfähg zu machen. Ich frage mich nur, was da getestet und entwickelt wurde - wieviele Kippen in den Aschenbecher passen ? Wie schnell die Fensterheber rauf und runter gehen ? Wie tief die Cupholder sein müssen, damit die Coladose beim Bremsen nicht Richtung Armaturenbrett segelt ? Hochgeschwindigkeitstests können es jedenfalls nicht gewesen sein, sonst wäre das Problem vielleicht erkannt worden. Oder ist es das vielleicht sogar ? Aber wegen der paar Cabrios nach Deutschland etwas an der Konstruktion ändern ? "What shalls", wie der Ami sagt....