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Giro d´Dolomiti - Corvette Tour 2006 - Druckversion

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RE: Countdown - andiscorvette - 02.05.2006

Sirene Sirene Sirene 3 fach Posting Sirene Sirene Sirene
Entschuldigung, da ist mir irgend ein Fehler unterlaufen.
War sicherlich nicht meine Absicht. Engel Engel Engel

viele Grüße


RE: Kleine Fotos - andiscorvette - 04.05.2006

Habe jetzt noch was informatives.
Ich glaube wir sollten doch noch etwas länger bleiben.
Dannn machen wir wir eine kulinarische Reise.

Wein

Mit rund 5.000 Hektar Rebfläche zählt Südtirol zu den kleineren Weinbaugebieten Europas; es hat aber eine sehr alte Tradition.

Der intensiv betriebene Weinbau besetzt heute ausschließlich die Hang- und Hügellagen im Etschtal zwischen Meran und Salurn, sowie im Eisacktal zwischen Bozen und Brixen. 78% der Gesamtfläche Südtirols konzentrieren sich auf die Weinbaugemeinden an der bekannten Südtiroler Weinstraße: Eppan, Kaltern, Tramin, Kurtatsch, Margreid und Salurn; hinzu kommen Terlan, Bozen und Neumarkt.

Südtirols Rebsortiment ist in seiner Vielfalt einmalig. Auf dieser kleinen Anbaufläche werden die jährliche Weinproduktion von 400.000 bis 500.000 Hektolitern über zwanzig Sorten angebaut: 65% Rot- und 35% Weißweine.

Der wohl häufigste Wein aus Südtirol ist der Kalterersee Auslese, aber auch der Gewürztraminer macht seiner Heimat alle Ehre. 80% der in Südtirol erzeugten Weine sind Qualitätsweine bestimmter Anbaugebiete (D.O.C.).


Schmankerl

Denn was gibt es schöneres, als sich nach einer Wanderung im Buschenschank oder Keller zusammenzusetzen und die Früchte des Herbstes zu genießen? Jetzt sind alle darauf gespannt, den "Nuien" (den neuen Wein) zu verkosten.

Und da es der junge Wein in sich hat, gibt es dazu gebratene "Köschtn" (Kastanien), Speck, Käse und andere Köstlichkeiten.

Im Eisacktal bei Klausen, Villnösser Tal, Feldthurns, Barbian, Villanders und Lajen haben Gaumenfreuden ganz große Tradition. Diese Ferienregion ist der Geburtsort des Törggelens - des über die Grenzen hinaus beliebten zünftigen Mahles mit bäuerlichen Eigenbauprodukten, das sich jedes Jahr im Herbst in den schönen alten Stuben abspielt.
Das Herz vieler Feste ist der kulinarische Genuss, so werden der Kastanie, dem Speck, dem gepflegten Wein und weiteren bäuerlichen Produkten beim Törggelen große Bedeutung zugewiesen.
Hier werden auch alte Bräuche wie das Brotbacken und die Zubereitung typischer Produkte in den Vordergrund gestellt.
Diese Gegend ist auch Anbaugebiet der berühmten Eisacktaler Weißweine wie Sylvaner, Müller Thurgau, Kerner, die besonders gesucht sind wegen ihrer fruchtigen, subtilen Aromen und ihrem elegant ausgeprägten Körper.

Der Südtiroler Speck ist milder als die deftig - rustikalen, stark geräucherten und kaum luftgetrockneten nordischen und anderseits aber kräftiger und würziger als die süßlichen, mediterranen Rohschinken. Er besticht daher durch seinen ausgewogenen, runden Geschmack. Hierzu trägt auch der gezielte Einsatz von Schimmel bei, der dem Südtiroler Speck wie einigen edlen Käsesorten ein besonderes Aroma verleiht. Auch dies ist einzigartig unter allen Rohschinken.
"Die milde des Südens und die Würze der Berge" und die besondere Herstellung sind es, was diesen entbeinten, trocken gepölketen, leicht geräucherten und luftgetrockneten Rohschinken so einzigartig macht.

Bereits in den Siebziger Jahren wurde die über Generationen vererbte Herstellungsmethode aufgrund gesetzlicher Normen festgeschrieben und im Jahre 1996 in die prestigeträchtige Liste der durch die EU "geschützten geographischen Angaben" aufgenommen.
Festgeschrieben ist dort unter anderem die Reifezeit von 22 Wochen, die Kühlräucherung bei unter 20ºC und ein Salzgehalt unter 5%.

Trotz inzwischen großer Produktionszahlen muß jeder einzelne Schinken mindestens sechs bis sieben Mal beim Auslösen, Zuschnitt, Fädeln, Würzen u.s.w. in die Hand genommen werden.

Nach wie vor also "handwerklich" im wahrsten Sinne des Wortes: Über allem steht dabei das Prinzip: "Soviel Tradition wie möglich, soviel Anpassung an Kunden- und Markterfordernisse und neue Technologien wie notwendig".

Traubenkur in Meran

Neben den radioaktiven Heilquellen und dem hervorragenden Klima verfügt Meran über ein Kurmittel, welches schon vor über 100 Jahren Anwendung fand und sich seinen alten Ruf bis heute ebenso ungeschmälert bewahrt hat:

Die Meraner Kurtraube.
Schon der Umstand, dass die Traubenreife in die Herbstperiode September - Oktober fällt, wo das wundervollste Wetter den Gebrauch dieses Kurmittels gleitet, bringt es mit sich, dass Meran zur Durchführung einer Traubenkur wie kaum ein zweiter Platz sich eignet.

Die Traube wird nicht nur als wohlschmeckende Frucht sondern auch wegen ihrer biologischen Eigenschaften allgemein als Heilmittel anerkannt. Die Meraner Kurtraube, die Großvernatsch, ist eine großbeerige Frucht mit einer dünnen Fruchtschale und einem weichen, saftigen Fruchtfleisch. Sie enthält 78% bis 82% Wasser, welches sich vom normalen Trinkwasser dadurch unterscheidet, dass es auf Grund seines protoplasmatischen Ursprungs spezielle physiologische Eigenschaften besitzt und daher etwas "Lebendes" verkörpert. Der Zuckergehalt in Form von Dextrose und Laevulose zu gleichen Teilen, schwankt zwischen 14 und 20 Prozent.

Außerdem enthält die Kurtraube organische Säuren wie Ameisen-, Essig-, Zitronen- und Maleinsäure sowie Mineralsalze in Form von Phosphaten und zwar: Kalium, Natrium, Kalzium, Magnesium.

Von den Vitaminen enthält die Meraner Kurtraube vor allem Vitamin A, Vitamin C und Vitamin B/2.Proteine in Form von Gliadin, Spuren von Mangan und Eisenoxyd, Silitium, Jod, Arsen sowie verschiedene aktive Enryme und Fermente vervollständigen diese einmalige harmonische Zusammensetzung.

Diese Kombination verleiht der Traube einen beachtlichen Nährwert, so dass ein Kilo Traubensaft 800 Kalorien entwickelt.

Die physologischen Eigenschaften der Traube lassen sich wie folgt zusammenfassen:
1. Steigerung der Diurese und erhöhte Ausscheidung von Tozinen;
2. Herabsetzung der Harnacidität;
3. Steigerung der Darmperistaltik;
4. Verminderung der Fermentation im Darm und
5. Steigerung der Leber- und Gallenfunktionen.
Außerdem ist eine Traubenkur bei Vitaminmangel sowie bei Schwächezuständen nach schweren Krankheiten besonders angezeigt.

Wie soll man eine Traubenkur durchführen?
Eine Traubenkur machen heißt nicht, wie man leider sehr oft feststellen muß, sich ausschließlich von Trauben ernähren. Die Traube muß vor allem reif und jeden Morgen frisch vom Stock genommen sein, was man an der hauchartigen Patina erkennt, die sich bei leisester Berührung wegwischen läßt. Sie mùß vor dem Genuß gewaschen und langsam gegessen wérden. Jede Beere nehme man einzeln ab und drücke sie mit der Zunge gegen den harten Gaumen gut aus oder kaue sie, da unter der Fruchtschale die Vitamine und Salze angereichert sind. Die Fruchtschale wird dann samt den Kernen (falls nicht eine starke Darmanregung bezweckt wird) entfernt. Die tägliche Menge bewegt sich zwischen 300 und 1000 g, verteilt auf zwei Mahlzeiten; eine morgens auf nüchternem Magen (auch in Form von frisch gepreßtem Saft) und eine zweite vor einem bescheidenen Abendessen oder am späten Nachmittag als Jause. Nach Einnahme der Trauben empfiehlt es sich, einen Spaziergang vorzunehmen.

Als Gegenindikation für eine Traubenkur seien erwähnt: der Diabete mellitus, Magenleiden verbunden mit Magenbrennen und Blähungen sowie die Erkrankungen des Darmes und Diarrhöe, diffusen Schmerzen und Meteorismus.
Selten begegnet man auch gesunden Menschen, die eine Traubenkur nicht vertragen. Diese Intoleranz wird einem geringen Anpassungsvermögen der Verdauungsorgane gegenüber einem bestimmten Nährmittel unabhängig von seinem therapeutischen Wert zugeschrieben. In letzter Zeit wurden häufig Bedenken gegen den Genuß von frischen Trauben geäußert, da diese mit gifthaltigen Schädlingsbekämpfungsmitteln behandelt werden. Solche Bedenken sind völlig unbegründet. Es handelt sich in der Hauptsache um Pilzbekämpfungsmittel, die für den menschlichen Organismus unschädlich sind.
Gifte werden nur ganz selten (eine Spritzung im Sommer) verwendet. Diese verlieren aber bereits nach 4 - 5 Tagen ihre Wirkung und werden von der Pflanze selbst ausgeschieden. Spuren von Kupfer, Kalk und Staub, die den Trauben noch anhaften könnten, sind wie schon erwähnt, wegzuwaschen. Wer nicht zur Traubenreife nach Meran kommen kann, dem stehen das ganze Jahr hindurch hochwertige naturreine Traubensäfte zur Verfügung, die nach den neuesten Erkenntnissen, der Fruchtsaftindustrie ohne jeden schädlichen Zusatz hergestellt werden.



Nach der Tour ,so glaube ich fahr ich wieder zurück.




Hier mal ein Foto vom Piz Palü.

Hoffe wir haben eine ähnliche Assicht.
Der Piz Palü (3'901 m ü.M.), dessen Nordansicht neben seinen drei Gipfeln

Hauptgipfel oder Mittelgipfel (Muot dal Palü), auf der aktuellen Landeskarte der Schweiz (1:25'000, Ausgabe 2001) nur noch mit 3'901 m anstatt bislang mit 3'905 m kotiert wird,
Ostgipfel (Piz Palü Orientale), 3'882 m,
Westgipfel, (Piz Spinas), 3'823 m,
mit den drei vorgelagerten Pfeilern und vier Hängegletschern beeindruckt, ist einer der schönsten Berge der Ostalpen. Er zählt zu den ostalpinen Decken.

Der Gipfel befindet sich 13 km südsüdöstlich von Pontresina. Die Staatsgrenze zwischen der Schweiz und Italien verläuft von der Bellavista im Westen kommend über den Piz Spinas zum Mittelgipfel und biegt dann nach Süden auf den Gletscher Altipiano di Fellaria ab.

Der Name Palü leitet sich von lateinisch palus (= Sumpf) ab. Der Berg wurde wahrscheinlich nach der 4 km östlich gelegenen Alpe Palü, die auf sumpfigen Grund lag, benannt.

Die erste gesicherte Besteigung des Hauptgipfels gelang 1866 dem Engländer H. E. Digby mit Führer Peter Jenny und einem Träger. Zuvor erreichten Oswald Heer, P. Flury und Meuli mit den Führern Johann Madutz und und dem "König der Bernina" Gian Marchet Colani am 12. August 1835 vermutlich nur den Ostgipfel des Berges.

Die schwierige Route (IV) über den Nordpfeiler des Mittelgipfels, den so genannten Bumillerpfeiler wurde erstmals am 1. September 1887 von Hans Bumiller, M. Schocher, J. Gross und Ch. Schnitzler durchstiegen.


Piz Palü und BellavistaDie übliche Hochtour von Norden auf den Piz Palü ist technisch wenig anspruchsvoll, insbesondere wenn dazu von der auf knapp 3'000 m gelegenen Diavolezza gestartet wird, auch wenn Seile, Steigeisen und Pickel auf dem spaltenreichen Persgletscher Pflicht sind. Von der Diavolezza über den Persglescher und den Ostgipfel sind es ca. vier Stunden auf den Hauptgipfel. Häufig wählt man danach den Abstieg via Fortezza zurück zur Diavolezza oder zur Bovalhütte auf der Westseite des Morteratschgletschers. Die Südanstiege mit einfachen Zugängen sind kürzer als die üblichen Nordrouten. Eine weitere Möglichkeit ist die Unterkunft in der Marco e Rosa-Hütte (auf italienischem Staatsgebiet gelegen), von wo aus häufig der Piz Bernina in Angriff genommen wird.

Bis heute bekannt ist der Stummfilm "Die weiße Hölle vom Piz Palü" vom Bergfilmpionier Arnold Fanck mit Leni Riefenstahl aus dem Jahre 1929.


https://www.4000er.de/gipfel.php?vid=1






Viele Grüße


- fsahm - 04.05.2006

Andi,
deswegen muss ich ja auch am Sonntag wieder gen Süden nach Kaltern fahren und mit Elke ein paar tage "Weinkur" erdulden! sich vor Lachen auf dem Boden wälzen

Gruss
Friedel


- zwergnase - 04.05.2006

@Andi

Kann man schon sagen, um welche Uhrzeit wir uns beim Jägerwirt treffen?


- andiscorvette - 05.05.2006

@friedel


Hallo Friedel

Zitat:deswegen muss ich ja auch am Sonntag wieder gen Süden nach Kaltern fahren und mit Elke ein paar tage "Weinkur" erdulden!

Ja Friedel, dann nehmen wir halt den Weg nochmals auf uns. OK! OK! Dafür
Das machen wir so lange bis nichts mehr geht. Feixen, oder bis Elke und Ingrid abgefüllt sind.

@ Martin

Hallo Martin

Zitat:Kann man schon sagen, um welche Uhrzeit wir uns beim Jägerwirt treffen?

Tja gute Frage.
Bei schönem Wetter, würde ich vorschlagen schon am Vormittag, bei schlechtem Wetter erst am Abend.

Nein im Ernst, ich glaube vielleicht um ca. 18.00 bis 19.00 Uhr.

Franz und ich müssen aber noch was klären mit dem Jägerwirt.
Da gibt´s noch ein kleines Problem. Erst wenn das geklärt ist, dann können wir auch sagen was Sache ist.

Viele Grüße


Wer kennt die C1 - andiscorvette - 05.05.2006

Bin gestern am Sudelfeld unterwegs gewesen und mir ist eine Rot - Weiße C1 entgegen gekommen.
Kennzeichen H- LJ ??? kennt die jemand. Eventuell vom Forum. War ein schönes Fahrzeug.

Viele Grüße


- andiscorvette - 08.05.2006

Hallo Tourfreunde.

Beim letzten Stammtisch hat unsere Truppe, gemeinsam eine Änderung vorgenommen und zwar aus gutem Grund.
Das Gasthaus in Kirchbichl, wo wir ja eigentlich am Donnerstag den 22.06. uns treffen wollten, hat mir letzte Woche ein Mail geschickt und mich darauf hingewiesen, dass wenn wir nicht mindestens 30 Personen sind, uns zusätzlich 8 Euro pro Person zusätzlich berechnet werden.
Ich glaube dass brauchen wir nicht wirklich und bin echt stinksauer auf die Wirtschaft.
Daher haben wir gemeinsam beschlossen, dass wir uns nicht erpressen lassen und werden ein anderes Gasthaus besuchen.
Das Bräustüberl in Tölz, habe ich Euch ja schon geschildert, ist jetzt neuer Treffpunkt und wir bekommen dort ebenso ein leckeres Essen.
Heidi Königbauer, die Besitzerin des Bräustüberls, hat mir schon zugesichert, dass es ebenso frische Haxen gibt und natürlich auch die anderen bestellten Speisen und Sie freut sich schon darauf, uns zu beköcheln.

Heidi vielen Dank.

Anbei könnt ihr das Mail im Original lesen.



Veranstaltung Corvette


Sehr geehrter Herr Dietmair, Kirchbichl, den 02.05.06



anbei sende ich Ihnen die gewünschten Speisen mit Preisen
für Ihre Veranstaltung am 22.06.06.


Schweinshaxe vom Grill für 2/3 Personen mit großer
Salatschale 23,--/28,50

Zanderfilet gebraten mit Gurken-Dillrisotto und Blattsalat 13,50

Salatplatte mit Putenstreifen und Knoblauchbrot 7,80

Kässpatzen mit Röstzwiebeln und Blattsalat 7,--


Der Beginn der Veranstaltung muss noch geklärt werden.
Die genaue Rückmeldung der gewünschten Gerichte muss
bis Montag 19.06 erfolgen.
Sollte die Teilnehmerzahl auf unter 30 Personen sinken, müssen
wir Ihnen pro Person € 8,-- in Rechnung stellen.


Mit freundlichen Grüßen
Peter Rank
Jägerwirt in Kirchbichl


viele Grüße

Andi


- fsahm - 09.05.2006

Hallo Andi,
gut gemacht. Wir sind doch keine "Deppen"!!-----
Anderswo gibt´s auch was zu trinken, oder?

Gruss
Friedel


- andiscorvette - 10.05.2006

Kopfschütteln@ friedel

Zitat:Wir sind doch keine "Deppen"!!-----

Richtig Friedel, dass sind wir wirklich nicht.
Insbesondere finde ich, ist es nicht angebracht, wenn man jemandem ein zusätzliches Geschäft zukommen lässt, auch noch mit Kosten anreichert, die nicht angebracht sind.

Ich denke, dass werden die jenigen, die aus unserer Gegend sind, sicherlich zur Kenntnis nehmen.
Für mich jedenfalls, ist sicher.

Jägerwirt passe.Großes Grinsen Großes Grinsen Großes Grinsen


Viele Grüße

Andi


PS. Franz hat vor einigen Tagen die letzte komplette Anmeldung und Überweisung erhalten.

Es gibt auch noch was interessantes , von Sepp Eder von Fa. Kroymans.
Sepp hat irgend einem Porschefahrer seine C6 zur Probefahrt ausgeliehen und siehe da, sie ist Schrott.

Tja, von 30 auf 400 PS Kopfschütteln Kopfschütteln

Hoffentlich bist Du nicht sauer über mein Posting Sepp, aber das konnte ich mir nicht verkneifen.

Wir sehen uns diese Woche beim Essen.
Franz ist auch schon informiert.

Viele Grüße

Andi

edit wegen Schreibfehler.


- Ebus - 13.05.2006

Hallo alle Mitfahrer
ich habe mich nach langen Hin und Her doch entschlossen an meine Vette Taglicht anzubauen. Denn
1. denke ich kommt es früher oder später bei uns eh
2. sieht man meine Vette uf der Strasse nicht so gut ( 1a. weil sie wie ein Blitz ist:-), 2a. wegen der Farbe).
Habe mich schwer überwinden müssen da die Originalität nicht mehr ganz gegeben ist - aber ab unzu muß man halt Kompromisse eingehen.

Ansonsten schöne Grüße an alle
es dauert ja nicht mehr allzulange!!!!
Ebus

[Bild: taglicht.jpg]