Batterie C5 leer. Was tun ?? - Druckversion +- Corvetteforum Deutschland (https://www.corvetteforum.de) +-- Forum: Technikforen (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: C 5 Technikforum (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=6) +--- Thema: Batterie C5 leer. Was tun ?? (/showthread.php?tid=19425) |
Batterie C5 leer. Was tun ?? - logo-mike - 14.02.2006 Ein Endlosthema. Meine Batterie hatte, noch in der C5 eingebaut, in der Garage den Geist aufgegeben. Batterie habe ich ausgebaut. WAS NUN ?? Aufladen mit einem Ladererät (z.B. CTEK) oder funktioniert das Laden auch mit einem WAECO-Battery Conditioner (MBcc200). - Corvette-1111 - 15.02.2006 Hi Mike, Batterie ganz normal aufladen. Wahrscheinlich hat sie aber einen Kurzschluss durch Tiefentladung bekommen. Wenn nach dem Aufladen die Spannung nicht gehalten wird, kannst Du nur noch zum GMler Deines Vertrauens gehen (oder zu Bosch) und eine neue kaufen. Ich schütze mich vor Tiefentladungen mit einem Batteriewächter von BERNER. Der wird in der Garage ganz einfach an die Batterie angeklemmt und fordert von dieser Spannung, läd wieder nach, fordert wieder, läd wieder, etc. Das schützt die Batterie. So was bekommst Du sicher auch bei Bosch. Beste Grüße in die Nachbarschaft Dein Jochen RE: Batterie C5 leer. Was tun ?? - Hermann - 15.02.2006 Baterrie ans Ladegerät, der Conditioner ist zu schwach, der packt nur 10-30 Ah Batterien zu laden. https://www.waeco.com/de/265_734.php Edit: Ergänzung: Der genannte MBCC-200 ist für 6 Volt Mein erster C5-Winter - Ctirad - 15.02.2006 Kurz und bündig meine Erfahrung – insbesondere für Newbies, so wie ich: Meine C5 (6-Gang, Bj. 2001, die Batterie auch nicht jünger) steht vom 1.11. – 31.3. in einer unbeheizten Reihengarage aus den 70-er Jahren. Vor der Winterpause suchte ich tagelang das Forum durch, sprach mit „alten Hasen“, hörte mir z.T. widersprüchliche Ratschläge an und machte schließlich folgendes: Voll getankt, Reifendruck erhöht, sonst nichts. Alle 3-4 Wochen gestartet, Klima an, raus aus der Garage, ein wenig hin und her gefahren, insgesamt ca. 10 Min. Ohne Probleme. Ende Januar war es dann so weit. Ich unterschätzte offensichtlich die tiefen Temperaturen und versäumte es, die Zeitabstände zu reduzieren. Das Ergebnis: Beim Startversuch das gefürchtete „klack klack klack“. Pontiac mit Starthilfekabel angeschlossen und nach ein Paar Minuten „Rumfummeln“ war alles wieder OK. Danach kaufte ich mir endlich einen Batterie-Conditioner von ATU (39,95€). Diesen schließe ich jetzt immer am Wochenende an den Zigarettenanzünder an. So will ich auch noch die restlichen Wochen überleben. Bisher funktioniert´s. Irgendwelche Einwände seitens der Profis? Vor drei Tagen nutzte ich die Anwesenheit des Vorbesitzers aus Kanada und wollte mehr über die von ihm durchgeführten Modifikationen einschl. Tuning erfahren sowie ihm einige „Macken“ zeigen. U.a. (und hauptsächlich) die nicht funktionierende Sperre zwischen dem 5. und Rückwärtsgang (habe ich im Sommer letzten Jahres in beiden Foren beschrieben). Also – rote Schilder dran und ab auf die Autobahn. Und – kaum zu glauben – die Sperre war auf einmal da! An der Stelle, wo ich früher aufpassen musste, um aus dem 4. nicht in den R zu geraten, steht auf einmal eine Betonwand! Er war aber genauso paff! Weiteres Wunder: Die automatische Lautstärkeregulierung des Radios (Speed-Compensated Volume) funktioniert auch wieder. Was lernt man daraus? Auch eine "geistabgebende" Batterie hat ihre Vorteile. Mit einem conditionierten Gruß Ctirad |