Mit der eigenen Corvette in USA fahren - Druckversion +- Corvetteforum Deutschland (https://www.corvetteforum.de) +-- Forum: Other Vette-Stuff (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=8) +--- Forum: Wer weiß was (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=10) +--- Thema: Mit der eigenen Corvette in USA fahren (/showthread.php?tid=3312) Seiten:
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Mit der eigenen Corvette in USA fahren - Corvette.ZR1 - 18.12.2002 Hallo, ich spiele mit dem Gedanken einen längeren USA Urlaub zu planen mit der eigenen Corvette, hat schon jemand mal seine Corvette nach USA transportiert und wieder zurück, wie lange ist das Auto unterwegs und wie hoch sind wohl die Transportkosten ? Gruß Raimund RE: Mit der eigenen Corvette in USA fahren - Faceman - 18.12.2002 Hallo Raimund, falls Du hier keine Antworten bekommst, kannst Du die Frage evtl. mal im US Forum stellen. Ich weiß, dass einige Amis speziell zu den 24 Stunden von Le Mans gern ihre Autos nach Europa verschiffen. - TwoStripes - 18.12.2002 bitte nicht falsch verstehen, aber mich würde interresieren - was machst du wenn das Auto geklaut wird? - wenn du einen Unfall hast? kann mir nicht vorstellen das das ohne größere Schwierigkeiten abläuft. Gibts da Erfahrungswerte?? Nur so als Denkanstoß, weil in die Nesseln is sich gleich reingesetzt Cu - Corvette.ZR1 - 18.12.2002 Ja, mit der Versicherung ist es doch nicht so einfach wie ich dachte, der Versicherungsschutz gilt nicht für USA, habe meine Versicherung mal angeschrieben. Gruß Raimund - TwoStripes - 18.12.2002 hmmmmmmm - Eike - 18.12.2002 Zitat:wenn du einen Unfall hast? Wieso ? Teile sind da doch noch günstig. - dieter - 18.12.2002 Zitat:Wieso ? Teile sind da doch noch günstig. Womöglich hat Raimund bei der Rückreise dann ganz andere (neue) Teile in seiner Vette ? Dieter - TwoStripes - 18.12.2002 Vom Blechschaden - uuups sorry ich meinte Kunststoffschaden redet ja keiner. Sondern Versicherungsschutz -> erst recht bei Peronenschäden - Woodstock - 18.12.2002 Hallo Raimund, die beste Lösung ist wohl eine Schrottkiste oder auch Ersatzteil-C4 in USA zu kaufen und damit die Staaten zu durchqueren. Du brauchst nur eine Adresse und kannst mit deutschem (Internationalen) Führerschein zum “Department of Motorvehicles“ und den Wagen in USA auf Dich anmelden. Versicherung in den Staaten sollte auch kein Problem sein, war für meine Vette damals günstiger als hier! Bei Bedarf kann ich Dir meinen Versicherungsagenten in New Jersey miteilen. Für die Verschiffungskosten solltest Du Dich an Wallenius-Wilhelmsen Line* wenden, die machen Verschiffung per Autoschiff von BHV zur East Coast und dauert etwa 10 Tage! Gruß Axel * das sind die, von denen gerade ein Schiff mit 3000 Luxusautos im Ärmelkanal havariert ist! - Stephan - 18.12.2002 Das habe ich mal vor Jahren mit einem Mustang gemacht,verschifft nach Baltimore, bin damit zum Shelby-meeting nach Indianapolis gefahren, danach Urlaub in Florida, dann ab Jacksonville zurück. Ich hatte roro gewählt.Kosten waren hoch, hatte die Fa. Interfracht beauftragt ,Abwicklung war problemlos, siehe https://www.interfracht.de/deutsch/index2.html Es gibt auch Sammelcontainerverschiffungen, da ist mehr Schutz für das gute Stück zu erwarten. Man muß auch eine Autoversicherung für USA haben. Habe mich damals Vollkasko bei der fa. Tour Insure in Hamburg eingedeckt. Sorry, Kosten habe ich nicht mehr parat, hat aber Spaß gemacht, ist halt was anderes als mit den bescheidenen Mietwagen. Gehst Du auf ein Treffen, sollte wohl ein Pokal für die weiteste Anreise drin sein, obwohl es mehr Verrückte gibt als man glaubt, die auch schon mal von "nochweiterher" kommen. Gruß Stefan P.S. Die Autoschiffe waren von Wallenius, die fahren Linienverkehr, Auto war ca. 14 Tage unterwegs,Standzeiten im Hafen eingerechnet. |