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Hallo Pacer,
im kalten Zustand und in Ruhe, da weiß man ganz genau wo das dünnflüssige Öl ist. Und dann hat man immer den gleichen Pegel, egal wie oft man misst.
Hallo Alex,
was will`ste denn nun sagen?
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Es sei denn, das Öl aus dem Wandler läuft zurück...
Soll manchmal bei längerer Standzeit passieren.
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Aber nicht in einem Getriebe mit Ventilen und verschiedenen Kreisläufen, es kann sich ne ganze Menge Öl oberhalb der Wanne z.B. im Getriebe befinden.
Deshalb auch die Prozedur mit dem durchschalten.
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Hallo C6schleicher,
das ist ein Argument, was überzeugt.
Danke!
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...da kommt die Standzeit ins Spiel.
Wie soll z.B. Werkstatt das realisieren?
"Sie bekommen ihr Auto erst morgen, wir können nur kalt messen, wenn der Wagen 8 Stunden stand. Wenn es noch nicht passt, dann vielleicht übermorgen."
Ich vermute mal, dass die vorgegebene Methode auch rein praktische Gründe hat.
Hier wäre mal ein Statement eines Getriebeprofis interessant.
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Vor 5 Stunden
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Vor 5 Stunden von c6schleicher.)
Der erste Absatz ist mit Augenzwinkern zu verstehen.
Ich muss nicht runter kommen, denn ich bin tiefen entspannt.
Ich finde Deine Herangehensweise interessant, lies mal nach was alles zur Bestimmung der Motorölstandes bei den trockensumpf Motoren steht.
Da ich am TH700R4 regelmäßig über Jahre das Öl gewechselt habe, war meine Methode ganz anders.
Auslitern was rauskam, genausoviel und eine Tasse für den Filtern wieder rein. Hat immer gepasst.
;-)