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Hallo,
ich weiß, dass bereits einiges dazu geschrieben wurde. Vielleicht hat dennoch jemand einen konkreten Tipp.
Wenn ich mein Fahrlicht eine Zeit einschalte, beschlagen die Gläser im unteren Drittel von innen. Das geschieht auch bei trockenem Wetter, unabhängig von der Leuftfeuchtigkeit. Nach dem abschalten verschwindet das beschlagen nach ca. 20 Minuten wieder.
Beim waschen oder bei Regen ziehen die Scheinwerfer keinerlei Feuchtigkeit. Ich gehe davon aus, dass sie dicht sind. Offensichtlich bildet sich beim einschalten der Scheinwerfer durch den Temperaturanstieg Kondensat im inneren.
Ich habe ein anderes Fahrzeug, auch mit Klarglas Xenon, da passiert nichts dergleichen.
Hat jemand einen Tipp, wie man das abstellen kann? Oder muss man damit leben? Wäre dann ein echter Konstruktionsfehler.
Danke.
Gruß
Frank
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Durch einen Temperaturanstieg kann sich kein Kondensat bilden. Das passiert immer nur, wenn es kälter wird und Wasser...eben...kondensiert. Die Luft kann in diesem Fall nicht mehr so viel Feuchtigkeit gasförmig halten.
Ich gehe mal davon aus, dass das unter Fahrt passiert....würde aus meiner Sicht bedeuten, dass sich möglicherweise die vorderen Enden der Scheinwerfer stärker im Fahrtwind abkühlen und dort dann Feuchtigkeit ausfällt.
Insgesamt bedeutet dass, dass das Scheinwerfergehäuse undicht sein müsste. Es bleibt nur Ausbau...wieder Zusammenbau in "trockener" Atmosphäre....gucken, ob das dann immer noch passiert.
...oder alterntiv einfach GM auf den Tisch hauen und nach Garantieleisung verlangen, bevor der Laden pleite ist.
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Garantie ist nicht. Ist ein US-Import. Insofern macht der Besuch beim Händler auch wenig Sinn. Dort wird man mir sicher zum kostenpflichtigen Tausch der Scheinwerfer raten.
Gruß
Frank
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Hi Sebi,
scheint dann ja bei GM "Stand der Technik" zu sein.....
Ich hatte das Problem vor Jahren mal beim Ford Explorer meiner Frau. Allerdings durch feuchtes Wetter hervorgerufen. Habe dann die Scheinwerfer ausgebaut und die Naht, wo die Scheibe mit dem Gehäuse verklebt ist, von aussen mit ein paar Schichten Klarlack versiegelt.
Danach war Ruhe.
Werde ich vielleicht bei der Vette auch probieren. Bin mir jedoch nicht sicher, ob es an der Verklebung liegt, oder die Ursache doch irgendwoanders zu suchen ist.
Deswegen hatte ich auch gefragt. Da es ja offensichtlich kein Einzelfall ist, kann es ja sein, dass hier im Forum jemand bereits "Ursachenforschung" betrieben hat.
Gruß
Frank
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Ich hab neue bekommen, aber jetzt bei kälteren Temperaturen beschlagen die neuen auch wieder. Teilw. so stark das die Sicht (Lichtausbeute) auf der Strasse beeinträchtigt wird.
Neue Scheinwerfer bringen da auch nichts !!!
Rechtschreibfehler werden von mir gezielt und ganz bewusst eingesetzt.
Wer Sie findet darf sie NICHT behalten. Die Vermarktung liegt aussschliesslich bei mir!
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Danke für die Info`s. Das ist dann ja anscheinend kein Einzelfall oder Fertigungsmangel bei meinen Scheinwerfern.
Es hängt eindeutig mit der Aussentemperatur zusammen. Je kälter, desto mehr "Milchglas". Auch bei trockenem Wetter.
Interessant wäre, ob es Versuche und Erfahrungen über irgendwelche Modifikationen gibt, welche diesen Konstruktionsfehler beheben.
Gruß
Frank