Wenn ein Fahrzeug nach Deutschland kommt, auch von US-Bürgern, die hier arbeiten, egal, ob Soldat oder Zivilbeschäftigter, bekommen bei der Einfuhr, ja meist über Bremerhaven, ebenfalls einen Verzollungsnachweis.
Entweder haben die auch einen deutschen KFZ-Brief, so wie bei meiner, wo hinten ein Eintrag der Zulassungsstelle enthalten ist, wann das Fahrzeug importiert wurde und ab wann es weiter veräußert werden kann.
Sollte kein deutscher Brief vorhanden sein (wie fahren die dann hier?),dann muss halt das Einfuhrzollpapier mit ausgeliefert werden, damit das bei der Anmeldung mit angegeben wird.
Wie gesagt! Dieses gilt nur, wenn das Fahrzeug vor mehr als zwei Jahren hierher gebracht wurde.
Zitat:Original von fsahm
Rechtzeitig drum kümmern!
Wenn ein Fahrzeug nach Deutschland kommt, auch von US-Bürgern, die hier arbeiten, egal, ob Soldat oder Zivilbeschäftigter, bekommen bei der Einfuhr, ja meist über Bremerhaven, ebenfalls einen Verzollungsnachweis.
Entweder haben die auch einen deutschen KFZ-Brief, so wie bei meiner, wo hinten ein Eintrag der Zulassungsstelle enthalten ist, wann das Fahrzeug importiert wurde und ab wann es weiter veräußert werden kann.
Sollte kein deutscher Brief vorhanden sein (wie fahren die dann hier?),dann muss halt das Einfuhrzollpapier mit ausgeliefert werden, damit das bei der Anmeldung mit angegeben wird.
Wie gesagt! Dieses gilt nur, wenn das Fahrzeug vor mehr als zwei Jahren hierher gebracht wurde.
Das wissen unsere US-Gäste aber alle!
Gruß
Friedel
Erstzulassung 23.12.2002 darf vor dem 12.12.2002 nicht veräusert werden
nee, hast schon richtig gelesen und erkannt.
Auch Berliner Beamte oder ASngestellte machen mal Fehler und können keine zwei Jahre dazurechnen.
Hat aber auch so bei meiner Zulassungstelle funktioniert.
hatte es auch grad bemerkt, mir sind bei Amifahrzeugen in letzter Zeit zuviele Fakes/Betrugsversuche bei Mobile untergekommen, da bin ich inzwischen etwas über-mißtrauisch