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Für die Interessierten...
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https://www.auswuchten-info.de/
Der Inhalt beantwortet natürlich nicht nur Fragen zur Kurbelwelle.
Da die Seite demnächst vom Netz genommen wird, kann sich, wer will, noch was sichern.
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Danke für den Tipp
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So wie ich das hier verstehe...
Diese Informationen gelten für stationäre Maschinen mit ausschließlich rotierenden Bauteilen (Rotoren), wie z.B Turbinenläufer, Induktoren, Kreiselpumpen, Kreiselverdichter, Gebläse u.ä.
Nicht berücksichtigt sind Maschinen mit oszillierenden Bauteilen, wie z.B. alle Kolbenmaschinen
...ist das für alles andere als ausgerechnet gerade eine Kurbelwelle gedacht (oder fährt hier etwa jemand Wankel...)
Trotzdem interessant und Danke schön...
Gruß Uwe
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Schon klar, es sind Grundlagen.
Weiterführende Literatur, so lala allgemeinverständlich, gibt es hier.
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https://books.google.de/books?id=MGS46T8...le&f=false
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Hallo
Danke für den Link, obschon wie geschrieben, die Überschrift etwas irreführend ist, da ja Kurbelwellen hier nicht berückichtigt werden.
MfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
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Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .
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Gibt es übrigens auch in Englisch für unsere Motoren.
Alle rotierendenden Massen (Pleullagerschalen und das große Ende vom Pleuel) voll und alle Oszilierenden Massen (Kolben, Kolbenbolzen, Kolbenringe und das kleine Ende vom Pleuel) zu 50% zusammenzählen und dann Meistergewichte anfertigen mit dem errechneten Gewicht. Das sind meist diese eckigen Teile auf den Hubzapfen. Und dann gehts zum Wuchten. Die Welle alleine geht nicht beim V8 mit gekröpfter Welle. Bei Reihen 4er und 6er sowie bei V8 mit flacher Welle braucht man keine Meistergewiche und das Kolbengewicht usw. spielt keine Rolle.
Hier wird es ziemlich gut erklärt.
https://www.circletrack.com/enginetech/c...ewall.html
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Danke für diese interessanten Links!
In Memoriam Thomas W. (MadTom)