14.11.2018, 00:42
Das war ganz einfach, die GM-Werkstatt hatte den Reifenwechsel an einen Reifenbetrieb weiter gegeben.
Nachdem ich beim Abholen in der Werkstatt den Schaden bemerkt hatte, bin ich mit dem Werkstattmeister zum Reifenbetrieb gefahren.
Dort kam dann der nicht allzu gut deutsch sprechende Reifenmonteur und meinte, die Spuren des Montiereisens seien Steinschläge.
Dann wurde es erst mal richtig laut in dem Laden, danach habe ich dem GM-Meister erklärt, dass ich mich mit dem Depp nicht weiter auseinandersetzte, da ja er mein Vertragspartner sei, und ich jetzt erst mal zum Gutachter meines Vertrauens fahren würde.
Letztlich kam auch noch mal der Gutachter von der Versicherung des Reifenbetriebs und meinte sofort, dass das alles perfekte Spuren des Montiereisens seien.
War nur schade, dass ich damals noch nicht wusste, dass es die Felgen in den USA für die Hälfte des Preises gab.
Gruß
JR
Nachdem ich beim Abholen in der Werkstatt den Schaden bemerkt hatte, bin ich mit dem Werkstattmeister zum Reifenbetrieb gefahren.
Dort kam dann der nicht allzu gut deutsch sprechende Reifenmonteur und meinte, die Spuren des Montiereisens seien Steinschläge.
Dann wurde es erst mal richtig laut in dem Laden, danach habe ich dem GM-Meister erklärt, dass ich mich mit dem Depp nicht weiter auseinandersetzte, da ja er mein Vertragspartner sei, und ich jetzt erst mal zum Gutachter meines Vertrauens fahren würde.
Letztlich kam auch noch mal der Gutachter von der Versicherung des Reifenbetriebs und meinte sofort, dass das alles perfekte Spuren des Montiereisens seien.
War nur schade, dass ich damals noch nicht wusste, dass es die Felgen in den USA für die Hälfte des Preises gab.
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!