07.04.2015, 23:48
So - nächste Baustelle war der Zündschalter.
Ich hab mal zwischen "Batterieanschluss" und verschiedenen Pins am Sicherungskasten gemessen - da waren teilweise Widerstände von mehreren Ohm zu messen. Das sollte so definitiv nicht sein.
Gut - einiges an Strom nimmt zwar jetzt meine Relaisschaltung vom Zündschalter, aber trotzdem war mir das zu unsicher. Und wenn ich schon mal fast alles ab habe - hab ich den Zündschalter eben auch mal abgebaut.
Auseinandergebaut: Falls jemand mal auch auf die Idee kommt - oben - also auf der gegenüberliegenden Seite der Kontakte/Stecker sind 3 kleine Kügelchen, die wohl als eine Art "Kugellager" die Gleiteigenschaften vom Schaltkörper sicherstellen sollen. Die sollte man nicht verlieren :) (Nein, ich spreche hier glücklicherweise nicht aus Erfahrung)
Jeder darf mal raten, welche Kontakte schon bearbeitet worden sind, und welche noch nicht... Insgesamt werden die Kupferkontakte mittels je zwei Federn gegen die Kontakte im Gegenstück gedrückt. Damit es da ausreichend Druck hat, habe ich die Federn wieder ein bisschen aufgedehnt (falls sich da was gesetzt haben sollte...)
hier das Gegenstück vom Schalter (also praktisch das Gehäuse..):
Und da die ganzen Einzelteile vor dem Zusammenbau (außer den Kügelchen - die sind ein einem kleinen Behälter eingesperrt, damit sich nicht abhauen).
Auch hier kam vor dem Zusammenbauen wieder ausreichend Kontaktfett auf die Kontakte und beweglichen Teile.
Ich hab mal zwischen "Batterieanschluss" und verschiedenen Pins am Sicherungskasten gemessen - da waren teilweise Widerstände von mehreren Ohm zu messen. Das sollte so definitiv nicht sein.
Gut - einiges an Strom nimmt zwar jetzt meine Relaisschaltung vom Zündschalter, aber trotzdem war mir das zu unsicher. Und wenn ich schon mal fast alles ab habe - hab ich den Zündschalter eben auch mal abgebaut.
Auseinandergebaut: Falls jemand mal auch auf die Idee kommt - oben - also auf der gegenüberliegenden Seite der Kontakte/Stecker sind 3 kleine Kügelchen, die wohl als eine Art "Kugellager" die Gleiteigenschaften vom Schaltkörper sicherstellen sollen. Die sollte man nicht verlieren :) (Nein, ich spreche hier glücklicherweise nicht aus Erfahrung)
Jeder darf mal raten, welche Kontakte schon bearbeitet worden sind, und welche noch nicht... Insgesamt werden die Kupferkontakte mittels je zwei Federn gegen die Kontakte im Gegenstück gedrückt. Damit es da ausreichend Druck hat, habe ich die Federn wieder ein bisschen aufgedehnt (falls sich da was gesetzt haben sollte...)
hier das Gegenstück vom Schalter (also praktisch das Gehäuse..):
Und da die ganzen Einzelteile vor dem Zusammenbau (außer den Kügelchen - die sind ein einem kleinen Behälter eingesperrt, damit sich nicht abhauen).
Auch hier kam vor dem Zusammenbauen wieder ausreichend Kontaktfett auf die Kontakte und beweglichen Teile.