heute war Tag X, ich hab meine C3 das erste Mal gehört und bin auch einige Meter gefahren, leider nur rückwärts
Daher meine Frage :
Meine 69er C3 mit 4-Gang-'Schaltgetriebe war jetzt insgesamt beinahe 3 Monate unterwegs, bei der Ankunft hat eigentlich soweit alles gepasst, genau wie es auch auf den Fotos zu sehen war. Motor springt sofort an und läuft kerngesund.
Aber irgendein Dödel muss am Weg von L.A. nach Österreich die Schaltung beleidigt haben
der Schaden äußerst sich wie folgt :
ich schalte mit gezogener Sperre in den Rückwärrtsgang, alles läuft gut, Auto fährt wie es soll retour.
Ich schalte in 1, 2, 3 oder 4, der Wagen fährt nicht weg und der Motor wird beim Auskuppeln abgewürgt
Wenn ich auf N = Leerlauf schalte, fährt das Auto trotzdem retour
d.h. Retourgang bleibt drin egal was ich mache ......
ist der Schaden bei den Symptomen im Getriebe oder an der Betätigung ausserhalb vom Getriebe zu suchen ?
na gut, wenn ich nicht so schnell fahren darf, wie ich gerne möchte, entgeht dem Finanzminister eben einiges an Mineralölsteuer .... selber schuld
Krabbel doch mal drunter und schau dir das Gestänge an.
So wie ich das verstehe ich der Rückwärtsgang IMMER drin, egal
was du machst. Könnte am Gestänge liegen.
ich spüre 1-2-3-4 wie "normal" einrasten, das schaltet also meiner bescheidenen Meinung nach gut durch
es bleibt halt einfach der R-Gang trotzdem drinnen, egal was ich mache ....
ich lese übrigens gerade das Assembly instruction manual, da steht was von einem "back drive cable"
kann es sein, dass dieses was mit der Betätigung zu tun hat ?
das Foto stammt vom heutigen Besuch im Zoll-Lager :
so sieht also eine justreverse-Corvette aus
(ich bin übrigens ab morgen für einige Tage off-line, erst ab nächster Woche gehts weiter, denn erst dann kann das Auto vom jetzigen Standort von mir fertig verzollt abgeholt werden.)
na gut, wenn ich nicht so schnell fahren darf, wie ich gerne möchte, entgeht dem Finanzminister eben einiges an Mineralölsteuer .... selber schuld
Dieser Bowdenzug geht zur Lenksäule und sorgt dafür, dass man den Gang nicht mehr rausnehmen kann wenn das Lenkradschloss eingerastet ist.
Ich kann dir aber jetzt nicht sagen ob das Problem daran liegen kann.
Schau mal unter dem Bremskraftverstärker an die Lenksäule. Da ist der Zug an einem Hebel eingehängt. Den kannst du ja mal versuchen in die jeweils andere Position zu schieben.
Wenn er oben ist, und das Lenkradschloss drin, kannst du ihn nicht mehr runter drücken.
Und solange der Hebel unten ist rastet das Lenkradschloss nicht ein.
hört sich von der Beschreibung so an, als ob der Rückwärtsgang ständig geschaltet ist. Möglicherweise ist das Gestänge (bzw. die Stange) vom Rückwärtsgang abgefallen oder schaltet zumindest den Rückwärtsgang nicht mehr raus.
hört sich von der Beschreibung so an, als ob der Rückwärtsgang ständig geschaltet ist. Möglicherweise ist das Gestänge (bzw. die Stange) vom Rückwärtsgang abgefallen oder schaltet zumindest den Rückwärtsgang nicht mehr raus.
Gruß Dietmar
ja, ich befürchte dass da einer der Autoübersteller im Hafen oder einer der Verlader, die ja mit dem Auto gefahren sind, keine Ahnung von der C3-Schaltung hatten und daher was ausgehängt oder verbogen wurde.
übrigens, ich lese daraus, dass der Rückwärtsgang sein "eigenes" Gestänge hat, ist das richtig ?
na gut, wenn ich nicht so schnell fahren darf, wie ich gerne möchte, entgeht dem Finanzminister eben einiges an Mineralölsteuer .... selber schuld
Gratuliere zur C3, endlich ist sie da Dann werd ich bald mal aufschlagen bei dir
Wenn es dir hilft: da ich ja ein TKO500 drinnen habe , ist mein Munci ausgebaut. Ich könnte dir Fotos vom Gestänge machen, dann kannst du vielleicht sehen, ob bei dir was verbogen ist.
Soll ich?