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Hi,
an meiner C3 wird offensichtlich die mechanische Benzinpumpe nicht mehr angetrieben. Sieht so aus das die Pumpe einfach nicht mehr über den Stößel und Nockenwelle betätigt wird. Kann mir nicht vorstellen das der Verschleiß and der Nockenwelle oder Stößel so hoch sein kann, das der Antrieb nicht mehr funktioniert!! Die Vette ging einfach während der Fahrt aus, habe dann festgestellt das kein Sprit am Vergaser ankommt. Mit dem Vakuumtester habe ich die Pumpe geprüft mit dem Ergebnis Pumpe ohne Funktion. Habe dann die Pumpe ausgebaut und erneut getestet und festgestellt das die Pumpe einwandfrei arbeitet. Habe dann eine andere neue und Originale Pumpe eingebaut mit dem selben Ergebnis.Habe schon im Netz gelesen das andere User ähnliches Problem hatten! Wer hat Erfahrung mit dieser Art Problem. Elektrische Pumpe ist natürlich eine Alternative, möchte aber schon gerne wissen ob ich noch weitere Schäden zu befürchten habe und was da genau eigentlich los ist. Deshalb auf Verdacht die Nockenwelle wechseln ( Antriebsnocke für Stößel Verschlissen?) erscheint mir nicht sinnvoll zu sein.
Gruss Tom
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Verschlissener Nocken oder Stößel kommt öfter vor, als man denkt.
Hast du mal einen Ölwechsel gemacht, und nachgesehen ob Abrieb im Öl ist?
Gruß Thomas
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- Brandner Kaspar
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Hi,
habe noch keinen Ölwechsel gemacht! Vor ca. 1 1/2 Jahren habe ich eine Edelbrock mechanische Hochdruckpumpe eingebaut. Damals hatte ich auch einen neuen Stößel gekauft und verbaut. Nachdem ich gestern die Pumpe ausgebaut habe, habe ich auch den alten Stößel mit dem neuen verglichen. Die beiden Stößel sind bis auf 1-2 zehntel gleich lang. Einen Abrieb kann ich so am Stößel nicht erkennen, das heisst wenn dann müsste der komplette Abrieb an der Nockenwelle erfolgt sein. Das müsste wenn man sich eine Nockenwelle betrachtet aber schon eine erhebliche Menge Metall sein über die wir da sprechen, kann ich mir so nicht vorstellen. Frage wenn dem so wäre, könnte dann noch ein größerer Schaden auftreten??? Mein Plan im Moment wäre den Stößel auszubauen die alte Pumpe wieder einbauen damit die Öffnung verschlossen ist und dann eine elektrische Pumpe verbauen.
Gruss Tom
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Können könnte viel, ob was passiert kann dir keiner mit Sicherheit sagen.
Unter normalen Umständen, wird der Abrieb sich in der Ölwanne sammeln und nach und nach mit jedem Ölwechsel verschwinden. Schließlich wird das Öl beim Ansaugen aus der Wanne unter idealen Bedingungen erst durch den Ölfiter gefiltert.
Ich würde erst einmal einen langen "Stößel" oder wenn der Platz ausreicht den Tiefenmesser eines Messschiebers benutzen um den Nocken der Nockenwelle zu prüfen.
Dann kannst du noch immer entscheiden, ob und welches Risiko du bereit bist einzugehen.
Gruß Thomas
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- Brandner Kaspar
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Eigentlich kann ich kein Risiko ausser den Spänen im Öl erkennen. Was soll passieren wenn der Nocken tatsächlich verschlissen sein sollte? Hätte erwartet das wenn es so ist, die Leistung nach lässt weil nicht mehr genug Sprit kommt, war aber nicht der Fall, bis zum eigentlichen Ausfall der von jetzt auf nachher erfolgt ist lief die Vette sehr gut! Komisch das ganze!
Gruss Tom
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Das von mir genannte, überschaubare Risiko war auch auf die Späne bezogen.
Gruß Thomas
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- Brandner Kaspar
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Kann man nicht mit einem Stösselersatz, wie z.B. eine Knarrenverlängerung oder Ähnlichem , und einem zweitem Mann, sehen welchen Weg oder ob der Stössel überhaupt einen Weg beschreibt ?
Einer fühlt mit dem Behelfsstössel und der zweite Mann dreht an der Kurbelwelle .
stefan
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Zitat:Original von Goofy
....Ich würde erst einmal einen langen "Stößel" oder wenn der Platz ausreicht den Tiefenmesser eines Messschiebers benutzen um den Nocken der Nockenwelle zu prüfen.
Dann kannst du noch immer entscheiden, ob und welches Risiko du bereit bist einzugehen....
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Hi,
kann man machen! Mich würde interessieren ob es jemanden gibt dem das auch widerfahren ist?
Gruss Tom