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Mal einen kurzen Zwischenbericht.
Meine GS ist heute zu Probefahrten, Messungen, zum Daten auslesen und Sensoren ausbauen zum GM- Händler gegangen. Die Aktion erfolgt in Abstimmung und unter Federführung mit GM Europe und GM USA, sowie K&W.
GM nimmt sich also des Problems an und sucht jetzt eine Lösung.
Also ruhig bleiben, es geschieht was.
Mehr dazu gibt es nach der Aktion.
Gruß
Edgar
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Verstehe ich das richtig? GM muss ein Endkundenfahrzeug für Versuchsreihen heranziehen? Wie arm ist das denn?
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Und was ist denn mit K&W gemeint?
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Zitat:Original von GFoL
Verstehe ich das richtig? GM muss ein Endkundenfahrzeug für Versuchsreihen heranziehen? Wie arm ist das denn?
wenn´s zum erfolg führt, dann finde ich es ok. edgar muss ja gefragt worden sein, un zugestimmt haben. ich weis nicht ob edgar´s c6 auch den fehler hat?
edit: zitat
Kann ich so bestätigen, das Problem hatte ich genauso gestern in einer zügig gefahrenen Autobahnausfahrt während einer Fehlermeldung des linken, vorderen Sensors. Ich hab bei ASAP mal eine Lösung eingefordert. Die Nummer muss man nicht haben.
Gruß
Edgar
gruss andi
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Selbst die Wettbewerber haben eigene Corvette(n) im Stall stehen zu Evaluationzwecken. Da sollte man doch meinen, GM Europe habe ebenso von jedem Modell ein Exemplar im Stall stehen.
Zudem ist doch Edgar's Modell nicht mehr serienmäßig. Für mich klingt das Verhalten von GM eher nach blindem Aktionismus oder auch "Volksberuhigung". Nach dem Motto: "Schaut her, wir tuen doch etwas." Das auch noch sehr Publikumswirksam.
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Zitat:Original von TIKT-Performance
Und was ist denn mit K&W gemeint?
Kintberg & Way in Schweden. https://www.klintbergway.com/html/de/index.shtml
Die sind für Aftermarket-Sale und Ersatzteiversorgung (GM Authorized Parts Distributor and Service Provider Europe) in Europa zuständig.
Gruß
Friedel
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Ich habe am Donnerstag einen Termin bei GM und bekomme dort die Sensoren getauscht auf Kullanz. Ich frage dann mal nach was die Rücksprache mit GM wegen des Problem ergeben hat.
Gruß
Stephan
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Wenn ich nach 1 1/2 Stunden wieder ins Büro komme, den Unsinn hier lese, stelle ich fest, eigentlich sollte man hier gar nichts mehr schreiben. Ich mach das zukünftig auch so und kümmere mich nur um mein Auto, teile mich dazu nichts mehr mit, wettere gegen GM und streue Gerüchte und Vermutungen.
Zitat:Original von GFoL
Verstehe ich das richtig? GM muss ein Endkundenfahrzeug für Versuchsreihen heranziehen? Wie arm ist das denn?
Wie kommt man auf die Idee, ich würde mein Fahrzeug zu Versuchsreihen hergeben?
Das verstehst Du falsch, sie wollen das Auto fahren um den Fehler selbst einmal zu erleben, die Geschwindigkeit messen und danach die Daten auslesen, die ausgebauten Sensoren messen etc.
Morgen hätte ich mein Auto wieder, wenn nicht noch eine Inspektion gemacht würde ( Nein, ich hab mein Öl nicht selber mitgebracht) und das Auto noch vermessen würde, deshalb bekomme ich sie erst am Donnerstag zurück. Ja, ich habe von dem unfähigen Haufen einen Leihwagen bekommen.
Von Versuchsreihen hat auch niemand was geschrieben und dazu würde ich meine GS auch wohl kaum hergeben.
Wieso meint Ihr eigentlich immer mit aller Gewalt GM hier schlecht machen zu müssen? Manchen kann man es auch gar nicht recht machen, wieso fahrt ihr eigentlich ein Auto von GM, wenn das alles solche Dilettanten sind, die nur die Leute hinters Licht führen wollen.
Zitat:Original von sTTephan
Ich habe am Donnerstag einen Termin bei GM und bekomme dort die Sensoren getauscht auf Kullanz. Ich frage dann mal nach was die Rücksprache mit GM wegen des Problem ergeben hat.
Wie soll das den bitteschön bis Donnerstag klappen?
Zitat:Original von GFoL
Zudem ist doch Edgar's Modell nicht mehr serienmäßig.
So, so, das wäre mir neu.
Kopfschüttelnden Gruß
Edgar
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Eingriffe in die Bordelektronik[1] können also keinesfalls ursächlich für eine Fehlfunktion des Fahrzeuges dieser Art sein? Im Übrigen hatte ich dich tatsächlich falsch verstanden. Es wird also nur eine Messfahrt gemacht, um das Problem zu reproduzieren und entsprechendes Datenmaterial zu erlangen. Wie man das bezeichnet, lasse ich jetzt mal offen. Ich bin jedenfalls aufs äußerste gespannt, wie GM die Lösung des Problems vorantreibt.
Es geht mir nicht darum GM schlecht zu machen. Es scheint allenfalls befremdlich wie GM Europe Problemlösungen angeht. Die Jahrelange Hängepartie mit den Lenkradschlössern der C5 sind für mir nur die Spitze des Eisberges. Fehler passieren überall. Nur sollte man als Hersteller den Kopf nicht in den Sand stecken und die Probleme aussitzen. Genau dieser Eindruck könnte aber entstehen.
Ich weiß, wie andere Hersteller damit umgehen. Da werden schlicht alle verfügbaren im Konzerneigentum stehenden Fahrzeuge zusammengetrommelt und es wird eine richtige Versuchsreihe gefahren, bis der Fehler eingekreist ist.
[1]https://www.corvetteforum.de/thread.php?postid=1081075#post1081075
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Da hab ich so meine Zweifel, daß ich dazu noch was schreibe, Andi.
Grundsätzlich mal von mir ein Wort zu GM. Ich habe nun die dritte C6 und habe bis auf einen Schaden am Automatikgetriebe der Silbernen nie ernsthafte Probleme mit meinen Autos gehabt, auch wenn ich 30 bis 40 T Kilometer im Jahr fahre.
Jede noch so klitzekleine Kleinigkeit, die auch nur annähernd einen Mangel darstellte wurde sofort von GM auf Garantie behoben und beim Service bin ich immer auf Händen getragen worden, ob damals von Jörg Thurau oder jetzt von Andreas Krecher. Auch die Leihwagenproblematik bei dem Getriebeschaden wurde letztendlich zu meiner vollsten Zufriedenheit geregelt.
Ich kenne Mitglieder hier, denen Garantievergünstigungen gewährt wurden, die jedes normale Maß überschritten haben, die aber dennoch behaupten, sie wären nicht ernst genommen worden, was ich dann nicht nicht nachvollziehen kann.
Ich habe mich - wie einige andere hier auch- auch immer um einen guten Kontakt zu den Werkstätten und den Menschen bei GM bemüht und diesen auch gepflegt. Das uns, die wir das tun, das wohl zugute kommt ist, versteht sich von selbst.
Desweiteren habe ich auch weder bei Kroymans noch bei ASAP jemals mit meinem Öl vor der Tür gestanden oder über die moderaten Inspektionspreise gemeckert, da ich die die vergleichbarer Hersteller genau kenne und in der Vergangenheit auch bezahlt habe und letztlich auch kein Fahrzeug auf der finanziell letzten Rille fahre.
Ich bin mit meinen Fahrzeugen, deren Hersteller und deren Werkstätten sehr zufrieden und guter Hoffnung, daß die Geschichte mit den Sensoren auch erledigt wird.
Zitat:Original von GFoL
Ich weiß, wie andere Hersteller damit umgehen.
Ich auch, darum bin ich froh, eine Corvette zu fahren.
Zitat:Original von GFoL
Es wird also nur eine Messfahrt gemacht, um das Problem zu reproduzieren und entsprechendes Datenmaterial zu erlangen. Wie man das bezeichnet, lasse ich jetzt mal offen.
Mit meiner GS wird nur gefahren, ich habe aber nicht gesagt, daß das das Einzige ist, was gemacht wird.
Man merkt deutlich, daß es Dir nicht darum geht GM schlecht zu machen.
Gruß
Edgar
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