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--- ich nehme das Öl welches vom Hersteller empfohlen wird !!!
"Er" wird schon wissen was er tut
er muß ja auch haften wenn Schäden in der Garantiezeit auftreten.
Hatte auch noch keinen Mptorschaden an der ZO6 --- und werde auch keinen bekommen.
H1
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Das Delvac Oil ist ein hier in USA bilig zu kaufendes Oil fuer LKW-Dieselmotoren angeboten fuer ca $5 den Liter...
Da die Z06 mit 70 PS pro Liter eine spezifische Leistung wie ein 140PS VW TDI Diesel hat ist das Oel bestimmt auch mit der Schmierung des LS-7 V8 nicht ueberfordert zumal dieser auch keinen heiss laufenden Turbo hat...
Die Amis geizig wie sie nunmal sind fahren diese Ploerre weil sie billig ist...
Das beste Oel was man kaufen kann ist bestimmt das 300V von MOTUL !
Schoener Gruss
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Fahre die Öle von ACP schon seit ca. 12 Jahre zuerst in der C4 ZR1 und jetzt seit 6Jahre in der Z06 bisher noch nie Probleme damit gehabt.
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Zitat:Original von C53
--- ich nehme das Öl welches vom Hersteller empfohlen wird !!!
"Er" wird schon wissen was er tut
er muß ja auch haften wenn Schäden in der Garantiezeit auftreten.
Hatte auch noch keinen Mptorschaden an der ZO6 --- und werde auch keinen bekommen.
H1
Hab dir die Kernaussage mal fett und farbig markiert, daraufhin legt ein Hersteller seine Produkte aus.
Gruß, Bernd
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So kurzsichtig wie die Aussage " in der Garantiezeit" suggerieren soll, denken nur Forumsuser, aber keine Hersteller. Die, die vielleicht so gedacht haben, sind bereits alle vom Markt verschwunden.
Gruß
Wutzer
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---- die Aussage sollte auch nur untermauern, dass der Hersteller wohl ein Spitzenöl für seinen
Motor vorschreibt welches ein langes Motorleben gewährleistet.
Würde "er" ein zweifelhaftes Öl vorschlagen wäre auch ein Motorschaden in der Garantiezeit
möglich ---- dann müßte er Schadenersatz leisten.
H1
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Ein paar Schäden (pro XY verkaufte Fahrzeuge) sind auch mit einkalkuliert.
Wutzer: VW könnte den Golf so bauen, dass er sich nach 50.000 Kilometer selber zerstört, und es würden immer noch genug Leute dieses Auto kaufen.
Kurzsichtige Grüße, Bernd
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Eins ist glaube ich klar, GM schreibt für die Corvette ein möglichst leichtlaufendes Öl sowohl für den Motor als auch für's Getriebe vor, damit die Corvette möglichst wenig verbraucht und möglichst wenig Abgase produziert werden.
Diese Öle sind dann auch bestimmt super, wenn man mit dem Auto in den USA 55 Meilen pro Stunde fährt.
Wenn man jetzt hier in Deutschland auch mal öfter 200 oder 250 km/h längere Zeit fährt, glaube ich, daß man schon wieder besser andere Öle nehmen sollte.
Wenn man dann auch noch auf die Rennstrecke geht oder auch mal 10Minuten oder länger Dauerfeuer auf der Autobahn gibt, denke ich, daß es da wieder was besseres gibt.
Es hängt also sicher vom Anforderungsprofil ab. Etwas Mehrverbrauch nehme ich gerne in Kauf, wenn ich dafür mit einem dickeren Öl andere Vorteile, wie geringere Temperaturen und damit auch weniger Verschleiß habe.
Kurzfahrten oder Fahrten unter -20 Grad Celsius mache ich eh keine mehr mit der Z, da ist das Leichtlauföl natürlich zuerst mal wegen der schnelleren Schmierung im Vorteil.
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Zitat:Original von JuergenD
Es hängt also sicher vom Anforderungsprofil ab. Etwas Mehrverbrauch nehme ich gerne in Kauf, wenn ich dafür mit einem dickeren Öl andere Vorteile, wie geringere Temperaturen und damit auch weniger Verschleiß habe.
Entschuldigung, da ist aber ein Widerspruch drin, denn bei Verwendung von "dicken= hochviskosen" Ölen steigen üblicherweise die Öl-Temperaturen.
Beruflich bedingt habe ich doch den ein oder anderen Motorschaden gesehen. In den allerwenigsten Fällen lag es an einer falschen Ölsorte oder gar an einer zu niedrigen Viskosität. Wenn doch das Öl verantwortlich war, dann war es durch ausbleibenden Öldruck (mechanisch bedingt) oder aber durch Ölverschäumung. Und gerade hier sind hochviskose Öle eher nachteilig. Bei einer "ordentlichen" Trockensumpfschmierung hat das Öl genügend Zeit zum Ausgasen, daher kann man diese Öle im Rennsport meistens auch problemlos einsetzen.
Bliebe die Frage, ob die Z06 eine "ordentliche" Trockensumpfschmierung hat. Die Vergrößerung des Öltanks ab MJ 2009 wird wohl nicht ohne Grund erfolgt sein.
Ansonsten werden hochviskose Öle im Serienbau nur noch verwendet, wenn sich Unzulänglichkeiten eines Motors nicht anders übertünchen lassen. Ansonsten sind diese Öle eher nachteilig, da sie den Kaltverschleiss, den Verbrauch, die Reibleistung und auch die Öltemperatur erhöhen.
Gruß
Wutzer
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Zitat:Original von Wutzer
Ansonsten werden hochviskose Öle im Serienbau nur noch verwendet, wenn sich Unzulänglichkeiten eines Motors nicht anders übertünchen lassen. Ansonsten sind diese Öle eher nachteilig, da sie den Kaltverschleiss, den Verbrauch, die Reibleistung und auch die Öltemperatur erhöhen.
Ekkhardt, vielleicht sind solche Öle, die du als hochviskos bezeichnest, u.a. für Motoren gedacht, in denen das Öl ohnehin sehr heiß wird. Diese Öle werden dann auch bei hohen Temperaturen (von vielleicht 150 - 160 °C) nicht zu dünnflüssig und behalten so ihre Schmierfähigkeit.
Aber wie dem auch sei - mein Eindruck ist, dass die Verwendung eines geeigneten Motorenöls bei den LS-Motoren nicht sonderlich kritisch ist. Wie lässt sich anders erklären, dass es so viele verschiedene Vorstellungen des richtigen Öls gibt, ohne dass man sonderlich oft von Motoren hört, die vorzeitig verschlissen sind. Da mag es ja irgendwelche exotische Spezialmotoren geben, die aufgrund einer besonders engen Passung gegen zu dickflüssige Öle geradezu allergisch reagieren, die LS-Motoren sind jedenfalls nicht von der Sorte.
Vielleicht lassen sich in diesem Sinne die hitzigen Debatten über dieses Thema in Zukunft vermeiden.
Gruß, Robert
Zweierlei will der echte Mann: Gefahr und Spiel. Deshalb will er die Corvette, als das gefährlichste Spielzeug.
(frei nach Friedrich Nietzsche in: "Also sprach Zarathustra")
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