The Ugly Questions
#21
da muß ich meine laienhaften Erfahrungen beisteuern.

ich hatte auch unter last Geräusche, die Dichtungen der Fächerkrümmer waren undicht, dichtungen getauscht und alle "Motordefekte" waren behoben.

Herbert
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#22
Zitat:Original von jeepfürst
da muß ich meine laienhaften Erfahrungen beisteuern.

ich hatte auch unter last Geräusche, die Dichtungen der Fächerkrümmer waren undicht, dichtungen getauscht und alle "Motordefekte" waren behoben.

Herbert

das wird auch neu gemacht, aber in meinem Fall, ich habe die Facherkrümmer da eingebaut, war original Gusskrümmern vorher auf dem Motor, aber die Geräusche wären schon vorher so auch und den Auspuff scheinte dicht sein wenn ich habe auf die alte Dichtungen geschaut...
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Six smiles per imperial pterodactyl

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#23
War denn das Öl auch heiß?
Wenn nicht dann ist der Dreck gar nicht rausgespühlt worden

Gruß Gerhard
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#24
Hallo

Zitat:6500 sollte "ok" für Ihm sein, war dafür gebaut laut Vorbesitzer, er dreht sich auch sehr gerne bis dahin.

Was hast du denn fuer nen Ventiltrieb drin? Sollten dann ja Solid lifter sein und die hoert man schon ganz gut und muss auch so sein.

MfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement . besoffen
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#25
Ich hatte auch "scharfe" Nockenwellen versucht, Werte kann ich nicht mehr nennen, ich weiß nur noch die eine hieß "Saturday Night Special" und der Ventiltrieb war mit starren Stößeln.

Die verursachten ein sehr hohes Geräuschniveau.
Ein helles Geräusch, durchaus ähnlich Ventilklingeln.
Hätte ich nichts von den starren Stößeln und damit einhergehenden Geräuschen gewußt, hätte ich wohl gedacht es ist Ventilklingeln.

Später wurde der Ventrieltrieb auf Rollerwelle umgebaut, da ließ das nach, obwohl die auch mit starren Stößeln lief.

Nie wieder sowas im Straßenauto. Obenraus war irre und aufregend, aber trotzdem - unter 3000 viel Ruckeln oder permanentes Arbeiten mit der Kupplung, ab 3500 einigermaßen ruhiger, ab 4000 / 4500 dann ging es dann erst los, das allerdings richtig.

Der Geräuschpegel der starren Stößel war hoch und mit steigender Drehzahl lauter.


Nur eine Randnotiz daß ich drei-/ vier-mal Ausfall hatte, jedesmal durch Schaden im Ventiltrieb, einmal dadurch ein Kapitaler. Alles war vom Profituner / Rennfahrer.
-------------------------------------------------------------------
"....WAS MAN ANFÄNGT, MUß MAN AUCH ZU EN
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#26
Zitat:Original von Wesch
Hallo

Zitat:6500 sollte "ok" für Ihm sein, war dafür gebaut laut Vorbesitzer, er dreht sich auch sehr gerne bis dahin.

Was hast du denn fuer nen Ventiltrieb drin? Sollten dann ja Solid lifter sein und die hoert man schon ganz gut und muss auch so sein.

MfG. Günther

Hi Günter,
es sind Solidlifters und ich weiss dass die laut sind, ist auch ok, aber nicht so ein Art wie die es machen. Ich weiss dass den Motor kann ohne diese Klingeln fahren, wenn er kalt ist, ist er absolut perfekt. Wenn der Wagen steht, auch absolut leise. Also muss es irgendwo liegen was fixierbar ist.
Es macht mir halt unruhig wegen wenn ich würde sowas ignorieren, dann kann ich ganzes "if it doesn't smoke and knock, it is good" vergessen.
Ich lasse es aber jetzt bis ich den Motor wieder zusammen habe, dann werde ich nach einem Profi suchen da ich kann auch längere Strecken fahren usw.
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#27
Zitat:Original von EASYGEAR
Ich hatte auch "scharfe" Nockenwellen versucht, Werte kann ich nicht mehr nennen, ich weiß nur noch die eine hieß "Saturday Night Special" und der Ventiltrieb war mit starren Stößeln.

Die verursachten ein sehr hohes Geräuschniveau.
Ein helles Geräusch, durchaus ähnlich Ventilklingeln.
Hätte ich nichts von den starren Stößeln und damit einhergehenden Geräuschen gewußt, hätte ich wohl gedacht es ist Ventilklingeln.

Später wurde der Ventrieltrieb auf Rollerwelle umgebaut, da ließ das nach, obwohl die auch mit starren Stößeln lief.

Nie wieder sowas im Straßenauto. Obenraus war irre und aufregend, aber trotzdem - unter 3000 viel Ruckeln oder permanentes Arbeiten mit der Kupplung, ab 3500 einigermaßen ruhiger, ab 4000 / 4500 dann ging es dann erst los, das allerdings richtig.

Der Geräuschpegel der starren Stößel war hoch und mit steigender Drehzahl lauter.


Nur eine Randnotiz daß ich drei-/ vier-mal Ausfall hatte, jedesmal durch Schaden im Ventiltrieb, einmal dadurch ein Kapitaler. Alles war vom Profituner / Rennfahrer.

Ja es ist bisschen stressiger mit dem zu fahren, aber ich habe geschafft es bis runter auf 950 Umdrehungen schaffen, bei 2000 ist er stabil. Bei 950 verliere ich bisschen am Highend, aber ja, ist kein Rennauto mehr, kann ich immer umstellen. Das einiges Nachteil war dass nach Cruisen geht den Motor aus wenn ich schnell von Gas gehe, aber dass kann ich immer temporär dann umstellen. Mit dem Programierbarem MSD wäre es einfacher, aber ich will dass sie möglichst Original bleibt...
Ich baue mich ein Steuergerät dass ich die Drehzahl über Radio Tuningknopf einstellen kann und mit perfekt eingestelltem Choke ich kriege es hin. Habe jetzt mit ca 1200 gefahrt und die Getriebe mag es nicht so viel, ist aber relativ "ok-ish" im Vergleich zum Stick, ich wollte Automatik haben deshalb passt. Die sparrt den Motor auch sehr viel zum Vergleich zu Manuelle Getriebe.

Ich habe mit 280° über 60000km gefahrt in einem Cadillac deshalb davon habe ich kein Angst wenn es gut gebaut ist. Und dieses Motor habe schon sicherlich über 20000mi in diesem Stand hinter sich und war viel auf Rennstrecke betätigt, also hoffe ich wird es gut - typisch die Tolleranzen-Problemen zeigen sich in erste 2-3000km. Eigentlich wenn ich die Vette gekauft, habe ich gedacht dass den Motor das einige gute auf dem Auto ist. Rest war schlecht.

Welcher Art von Schaden hättest Du falls ich fragen darf?
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#28
Zitat:Original von corvettecorinn
War denn das Öl auch heiß?
Wenn nicht dann ist der Dreck gar nicht rausgespühlt worden

Gruß Gerhard

Wenn ich habe es erstesmal gemacht, war es warm, nicht heiss...
Jetzt habe ich es nicht mehr gestartet, vor Allem auch wegen ich habe erwartet es wird jetzt "ok".
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#29
Zitat:Original von fkh

Ja es ist bisschen stressiger mit dem zu fahren, aber ich habe geschafft es bis runter auf 950 Umdrehungen schaffen, bei 2000 ist er stabil. Bei 950 verliere ich bisschen am Highend, aber ja, ist kein Rennauto mehr, kann ich immer umstellen. Das einiges Nachteil war dass nach Cruisen geht den Motor aus wenn ich schnell von Gas gehe, aber dass kann ich immer temporär dann umstellen. Mit dem Programierbarem MSD wäre es einfacher, aber ich will dass sie möglichst Original bleibt...
Ich baue mich ein Steuergerät dass ich die Drehzahl über Radio Tuningknopf einstellen kann und mit perfekt eingestelltem Choke ich kriege es hin. Habe jetzt mit ca 1200 gefahrt und die Getriebe mag es nicht so viel, ist aber relativ "ok-ish" im Vergleich zum Stick, ich wollte Automatik haben deshalb passt. Die sparrt den Motor auch sehr viel zum Vergleich zu Manuelle Getriebe.

Welcher Art von Schaden hättest Du falls ich fragen darf?



Das kommt mir alles recht bekannt vor . . .
Ich glaube es ist einfach der Nachteil des Vergasers generell im Alltag bei extremen Nockenwellen.
Meiner ging z.B. nicht nur beim scharfen Bremsen aus, sondern auch bei Neigung und Kurven, genauso wie es bei Autobahneinfahrten ist !
Mit dem Standgas kam ich nicht ansatzweise so weit runter wie Du.
Was die alles mit dem Vergaser versucht haben. Edelbrock, Holley, Umbau der Vergaser - war alles nix.
Einzig, um es mal zu testen, hat ein kleinerer Vergaser geholfen, Wechsel auf 650er, aber der mußte wieder weg da der oben rum dann keine Leistung mehr gebracht hat.
Mit Holley 75o double pumper war das mit dem Absterben dann besser.
Man lernt halt, mit dem rechten Fuß zwei Pedale gleichzeitig zu betätigen.
850er hätte der Motor eigentlich gebraucht für sein Potential, aber dann wäre der Verbrauch noch schlimmer gewesen.
Heute bin ich bei Einspritzung . . .

Die Schäden kamen immer durch gebrochene Ventilfedern.
Waren nicht immer die gleichen Federn und es war auch wieder bei der Rollernockenwelle.
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"....WAS MAN ANFÄNGT, MUß MAN AUCH ZU EN
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#30
Zitat:Original von EASYGEAR
Zitat:Original von fkh

Ja es ist bisschen stressiger mit dem zu fahren, aber ich habe geschafft es bis runter auf 950 Umdrehungen schaffen, bei 2000 ist er stabil. Bei 950 verliere ich bisschen am Highend, aber ja, ist kein Rennauto mehr, kann ich immer umstellen. Das einiges Nachteil war dass nach Cruisen geht den Motor aus wenn ich schnell von Gas gehe, aber dass kann ich immer temporär dann umstellen. Mit dem Programierbarem MSD wäre es einfacher, aber ich will dass sie möglichst Original bleibt...
Ich baue mich ein Steuergerät dass ich die Drehzahl über Radio Tuningknopf einstellen kann und mit perfekt eingestelltem Choke ich kriege es hin. Habe jetzt mit ca 1200 gefahrt und die Getriebe mag es nicht so viel, ist aber relativ "ok-ish" im Vergleich zum Stick, ich wollte Automatik haben deshalb passt. Die sparrt den Motor auch sehr viel zum Vergleich zu Manuelle Getriebe.

Welcher Art von Schaden hättest Du falls ich fragen darf?



Das kommt mir alles recht bekannt vor . . .
Ich glaube es ist einfach der Nachteil des Vergasers generell im Alltag bei extremen Nockenwellen.
Meiner ging z.B. nicht nur beim scharfen Bremsen aus, sondern auch bei Neigung und Kurven, genauso wie es bei Autobahneinfahrten ist !
Mit dem Standgas kam ich nicht ansatzweise so weit runter wie Du.
Was die alles mit dem Vergaser versucht haben. Edelbrock, Holley, Umbau der Vergaser - war alles nix.
Einzig, um es mal zu testen, hat ein kleinerer Vergaser geholfen, Wechsel auf 650er, aber der mußte wieder weg da der oben rum dann keine Leistung mehr gebracht hat.
Mit Holley 75o double pumper war das mit dem Absterben dann besser.
Man lernt halt, mit dem rechten Fuß zwei Pedale gleichzeitig zu betätigen.
850er hätte der Motor eigentlich gebraucht für sein Potential, aber dann wäre der Verbrauch noch schlimmer gewesen.
Heute bin ich bei Einspritzung . . .

Die Schäden kamen immer durch gebrochene Ventilfedern.
Waren nicht immer die gleichen Federn und es war auch wieder bei der Rollernockenwelle.

fahren schaffe ich erst bei 1200 und passiert es mit dem Ausfall nur selten, bei 950 sehr häufig, auch wie Du hast beschreibt, wenn man Gas beim lenken runter nehmt.
ich werde es dann so machen dass ich zum Fahren der Drehzahl auf 2000 umstelle und beim Stadtfahren es runter auf ca 1000 drehe. Mit die Kompression der startet mit oder ohne Choke auch bei -6°, deshalb der Choke wird dann nur für Stadtfahren gestellt. Muss ich mit dem noch spielen wenn es zusammen gebaut ist, aber habe in ähnlichem Stand schon über 300km gefahrt.
Vergaser ist jetzt 750er und scheint gut sein, nur habe es bisschen fetter eingestellt mit die Jets. Da ich in die höhere Drehzahl oft gehe wegen ich 4.11 Diff habe.

Ich habe gebrochene Federn noch nie gesehen in meinem leben und will dass es so bleibt :-) Hätte mehr Angst von die Rockers und Rods, besonders da die sehr gestresst wären wegen den Problem mit dem Deckel.
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