Plötzlicher kompletter Ölverlust - LS 7 hat überlebt - Riesendank an ACP!!!
#1
Hallo Zusammen,

hier mal mein Erlebnis vom letzten Sonntag.

Ich war mit einem Bekannten und der Z auf der GrandPrixStrecke Nürburgring. Das erste Ticket 15 Minuten, ganz normal schnell gefahren und keine Probleme.Yeeah!

Und dann in der ersten Runde vom zweiten Ticket, irgendwo hinter der Dunlopkehre, gucke ich gerade mal in den Rückspiegel und sehe eine weiß blaue Wolkehinter mir. Da ich vorher noch ein paar Fahrzeuge überholt hatte, war mein erster Gedanke, ist das jetzt von mir oder von einem anderen Fahrzeug? Frage

Und dann hatte ich aber auch schon heftigst Mühe, die Vette überhaupt auf der Strecke zu halten. Mein Beifahrer meinte nachher zu mir, er hätte gedacht, daß ich mal ein bißchen driften wollte.

Das war aber kein Driften, sondern der Hintern ging einfach so weg, was sich dann zum Teil durch Gegenlenken etwas korrigieren ließ. Aber da wir nicht nur mit 80 km/h unterwegs waren, dauerte das ganze schon etwas länger und nachher hatte ich auch keinen Grip mehr auf den Vorderrädern.Dagegen!

Lange Rede, kurzer Sinn ich bekam das Auto dann ein paar hundert Meter später noch halb auf der Strecke, halb auf dem Grünstreifen zum Stehen, überall Qualm und Rauch. Dann der nächste Gedanke, Motor ausmachen. Im Display kam die Meldung 'Kein Öldruck' und der Zeiger der Anzeige war auf 0. Zuerst natürlich noch ein paar Mal auf die falsche Stelle des Schalters gedrückt, dann aber die richtige Stelle gefunden und der Motor war aus.

Es hat dann eine halbe Ewigkeit gedauert, bis der Abschlepper kam, usw...

Ja und so langsam fängt man dann an zu realisieren und zu überlegen, was da gerade passiert ist.

Fakt war, ich hatte mein ganzes Öl schön auf der Strecke verteilt, das Auto und wir waren ansonsten noch o.k. und sonst war auch keinem anderen etwas passiert. Bei dem Turm waren auch Motorradfahrer unterwegs.

Zuerst hatte ich ja gedacht, 'Scheiße, warum muß das denn jetzt sein?' Heulen nur je mehr ich darüber nachdachte, kam mir in den Sinn, daß ich verdammt viel Glück gehabt hatte. OK!


Wenn das auf der AB mit 300 km/h, auf einer normalen Landstraße mit Bäumen oder Graben am Straßenrand und anderen Verkehrsteilnehmern oder auf der Nordschleife passiert wäre, dann hätte das Auto sicher anders ausgesehen und mein Beifahrer, ich und andere möglicherweise auch. Dagegen!

Nur weshalb und was genau war da passiert???

Als ich den Motor aus gemacht hatte, lief der glücklicherweise noch ganz normal im Leerlauf, genau so wie sonst auch. Also schien es ja mal zuerst kein Motorplatzer oder was auch immer gewesen zu sein, sondern es mußte dann ja eher was mit der Ölzufuhr gewesen sein.

Na ja, vorne war auch alles voller Öl, aber da ich kein Mechaniker bin, waren das alles nur Vermutungen und so ein LS7 ist ja nicht gerade billig.

Ich konnte dann vom ADAC-Abschlepper glücklicherweise den Jörg telefonisch erreichen, der direkt meinte, daß sich wahrscheinlich der Serienanschluß vom Ölkühler verabschiedet hat und das ich da nicht der erste wäre, dem das passiert ist.

Die Rückfahrt dauerte mit dem Abschlepper ein bißchen länger als die Hinfahrt mit der Vette. Das Auto wurde dann bei ACP in Euskirchen abgestellt.

Ich bekam dank ADACPlus-Mitgliedschaft von SIXT direkt einen Leihwagen, eine Passat Diesel, gar nicht mal so ein schlechtes Auto und wir fuhren dann damit weiter nach Hause.

Das war schon mal ein Vorteil, denn wer verheiratet ist, weiß daß es irgendwie blöd gewesen wäre, wenn einen bei sowas auch noch die Frau hätte abholen müßen. Zwinkern

Na, ja zuerst mal wieder heil zu Hause und abwarten was genau passiert war.


Dann am Montag Mittag das beruhigende Telefonat mit Mike und Jörg von ACP, daß es wirklich nur der Anschluß vom Ölkühler war und der Motor keine seltsamen Geräusche macht sondern genau so läuft wie immer. Yeeah!

Aber wieso war das ganze passiert?

Der Originalanschluß des Serienölkühlers der Z ist wohl nicht in allen Fällen besonders Belastungsresistent und haltbar, da das Teil wohl nur mit einer Art Feder im Kühler gehalten wird. Diese Feder kann dann bei einer für diese möglicherweise ungünstigen Fahrsituation, Motordrehzahl, Vibrationen, G-Kräfte usw. Spannung verlieren und schwups ist der Schlauch raus, Motoröl verteilt sich überall da wo es nicht hin soll, man macht einen Abflug mit oder ohne Personenschaden und der Motor ist dann ggfls. auch dahin.

Deshalb hat Jörg diesen Anschluß dann gegen vernünftige Verbindungen getauscht, diese blauen Dinger von ISA-Racing. Dafür

Mal gucken, ob der Motor die nächsten 100km weiter überlebt. Wenn ja, dann ist dies wahrscheinlich zu allererst dem guten mineralischen 15W40 Motoröl für Dieselfahrzeuge mit Top Notlaufeigenschaften zu verdanken, was Jörg für alle Corvetten empfiehlt.

Dann habe ich vielleicht auch Glück, wegen dem gerade erst vor ein paar Wochen installierten Lingenfeltertank gehabt, der ja für 2 Liter mehr Öl sorgt und weil ich nach jedem Einsatz immer bis zum obersten Strich auffülle.

Ja und dann war mein Glück wohl wirklich die GrandPrixStrecke mit schön viel Platz, kein Gegenverkehr und aufmerksamen Mitstreitern. huldigen

Ich sag' ja immer, es ist wirklich von Vorteil, sein Auto ab und zu mal auf der Rennstrecke am Limit zu bewegen, denn nur so stellt man wirklich fest, was funktioniert und was man besser ändern sollte.

Bevor man sein Geld in Innenraumdeko oder anderes investiert, rate ich wirklich jedem, auch den nicht Trackfahrern, den Serienölanschluß beim Jörg gegen was besseres zu tauschen und bei der Gelegenheit dann auch direkt das richtige Öl einzufüllen. Dafür

Deshalb habe ich das ganze auch nur geschrieben, denn das hätte ja auch anders ausgehen können.

Jörg hatte mir von dem anderen Fall, wo es um das Thema Öl ging, auch schon mal erzählt.

Aber ich hatte das mit dem Anschluß so für mich gar nicht realisiert, daß es besser ist das Ding zu wechseln. Auch ist mir bis zum Sonntag nie so klar gewesen, wie blöd es ist, auf seinem eigenen Öl zu schliddern, weil ich es ja noch nie selbst erlebt hatte.

Laßt Euch aber wirklich sagen, es ist besser, wenn ihr es nie selbst erlebt.

Ich wünsche Euch schöne Feiertage und ein schönes Osterfest

Jürgen
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#2
Hallo Jürgen,

da hast du u. dein Begleiter ja noch mal richtig Glück gehabt,Engel Engel

hätte auch schief gehen können Geist Geist

weiterhin viel Glück. Blume Blume


u.frohe Osterfeiertage


Helmut Hallo-gruen
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#3
Zitat: Wenn ja, dann ist dies wahrscheinlich zu allererst dem guten mineralischen 15W40 Motoröl für Dieselfahrzeuge mit Top Notlaufeigenschaften zu verdanken, was Jörg für alle Corvetten empfiehlt.

natürlich....
Grüße
Thomas


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#4
Glück gehabt, dass dir und den anderen auf der Strecke nichts passiert ist. Engel

Es fällt mir schwer, an die Notlaufeigenschaft deines 15W-40 Motorenöls (Mobil Delvac?) zu glauben. Im Datenblatt des Mobil Delvac MX 15W-40 finde ich jedenfalls nichts davon: https://www.mobil.us/USA-English/Lubes/P...5W-40.aspx. Wenn du unbedingt ein Nutzfahrzeugöl benutzen willst, warum kein synthetisches? Schließlich wird das Motoröl auf der Rennstrecke trotz Ölkühler sehr heiß, und das hält ein synthetisches Öl besser aus ohne seine Zusammensetzung zu verändern oder sich gar zu zersetzen.

Wer hat denn denn die Steckverbindung zum letzten Mal geöffnet, und wurde beim Wiederverschließen ein neuer Clip verwendet?

Dem Rainer (KnightRainer) ist so etwas übrigens kürzlich auch passiert, allerdings auf der Autobahn. Leider ist er hier nicht mehr aktiv und kann somit nichts darüber schreiben.
Gruß, Robert Hallo-gruen

Zweierlei will der echte Mann: Gefahr und Spiel. Deshalb will er die Corvette, als das gefährlichste Spielzeug.
(frei nach Friedrich Nietzsche in: "Also sprach Zarathustra")
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#5
Ein Motor erleidet ja nicht direkt einen kapitalen Motorschaden wenn er sein Öl verliert, ein gewisser Rest wird sich schon noch im Motor befunden haben.
In den YouTube Videos Cash for clunkers ist sehr gut zu sehen, wie lange manche Motoren noch überleben und das mit einer Flüssigkeit intus, die den Motor schnellstmöglich zerstören soll.


Gruß
Mike
`02 Trans Am WS6 Collectors Edition 6-Speed
[Bild: 26030922ld.jpg]
I do the bad boy boogie... all over town YEAH ! [Bild: 768941_4.png]
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#6
Danke für den Bericht! Und Glückwunsch das alles noch gut ausging...

Könnte evtl. mal jemand ein paar aussagekräftige Bilder einstellen um welchen Anschluss es da genau geht. Und welche Fahrzeuge betroffen sind? Nur Z06en oder auch die GS....

Grüße,

Jochen
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#7
Patriot
Hallo Jürgen,
der Mensch braucht auch mal SCHWEIN und nicht nur Pe... .
Grusse Wolfgang
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#8
Erstmal aufrichtige Glückwünsche (oder wie sagt man das am besten?) dass weder dir noch den anderen Teilnehmern etwas passiert ist! OK!

Aber ein wenig muss ich schon an Karma denken, wenn so ein Satz hier...

Zitat:Original von JuergenD
Der Originalanschluß des Serienölkühlers der Z ist wohl nicht in allen Fällen besonders Belastungsresistent und haltbar.

...von der Person kommt, die bei jedem Thread über Motorpropleme des LS7 den Fahrern "fahrlässige Fehlbehandlung" (um es mal nett auszudrücken) vorwirft. Nicht persönlich nehmen, nur mal drüber nachdenken. Zwinkern

Gruß, Bernd Hallo-gruen
Seek freedom and become captive of your desires. Seek discipline and find your liberty.
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#9
@ all: Danke für die Glückwünsche!!!

Zitat:Wer hat denn denn die Steckverbindung zum letzten Mal geöffnet, und wurde beim Wiederverschließen ein neuer Clip verwendet?

Ich müßte mal nachsehen, glaube aber, das Werner den Schlauch raus hatte, wo er mir das Thermostat eingebaut hat.

Das ist aber, glaube ich, schon fast ein Jahr her. Ich weiß auch nicht, ob die Klammer da wirklich immer neu rein muß, denke aber, daß Werner weiß was er macht und auf sowas achtet.

Jörg hat auch nichts davon gesagt, daß die Klammer kaputt war. Ich meine, ihn so verstanden zu haben, daß man das Teil ganz normal wieder mit dem Ölkühler befestigen konnte.

Es ist halt eben nur die Frage wie lange das dann gut geht.

Zitat:Und welche Fahrzeuge betroffen sind? Nur Z06en oder auch die GS

Das ist laut Jörg im Automobilbau wohl eine Standardbefestigungsmethode. Im Rennsport fährt mit sowas aber natürlich niemand rum, weil es wohl nicht hält.

Wenn Rainer das auch passiert ist, er fährt glaube ich eine C6 mit LS3, dann sind es mit mir und dem anderen (auch Z06) schon mal 3 Corvetten.

Ist ja eigentlich auch egal. Ich jedenfalls werde das bei jedem Fahrzeug ändern, was mal ab und zu härter rangenommen wird.

@Bernd: Ich hab' selbst nicht an meinem Auto geschraubt und 15 Minuten GrandPrixStrecke sollte ein Sportwagen schon abkönnen ohne das die Leitungen oder Anschlüße fliegen gehen.

Ich habe auch keinem LS7-Fahrer 'fahrlässige Fehlbehandlung' vorgeworfen, sondern einem C5-Fahrer, der schrieb, daß er nach einer Pause 137 Grad Getriebeöltemperatur angezeigt bekam. Der hat das dann aber nochmal genauer geschrieben und darauf hingewiesen, daß dies nur bei seinem Getriebeexitus angezeigt wurde, die Temperaturen aber wohl niedriger waren. Daraufhin habe ich den Vorwurf natürlich auch zurückgenommen und meine Entschuldigung wurde auch akzeptiert.

Bei den technischen Sachen sollte man schon etwas genauer sein und auf ausgewiesene Fachleute hören.

Mein Karma und das Öl was Jörg empfiehlt scheint aber so schlecht gar nicht zu sein. Feixen
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#10
Zitat:Original von JuergenD
@ all: Danke für die Glückwünsche!!!

Mein Karma und das Öl was Jörg empfiehlt scheint aber so schlecht gar nicht zu sein. Feixen


Über die Ölwahl decken wir jetzt einmal den Mantel der Nächstenliebe, es soll ja hier auch kein Ölthread werden.
Außerdem ist die Ölsorte ziemlich gleich, denn wenn sich ein Leck auftut, läuft da jedes Öl raus. Und bei dem, was in den darauf folgenden Sekunden passiert, hat die Ölsorte auch nur einen geringen Einfluss.

Also gehen wir die Motorbaugruppen einmal der Reihe nach durch :

Ventiltrieb: Wenn kurzzeitig der Öldruck wegbleibt, sind die Bauteile noch einige Zeit ölfeucht. So schnell verschleißt da nichts. Einzig die Hydrostößel fallen langsam zusammen und das Ventilspiel wird größer.

Kolben: Vom Kurbeltrieb gelangt noch einige Zeit lang Spritzöl in Richtung der Zylinderwände. Zudem ist das Kurbelgehäuse mit Ölnebel gesättigt. Die Kolbenringe verteilen das Restöl gleichmäßig, so dass auch hier spontan keine akute Gefahr droht.

Gleitlager, vornehmlich des Kurbeltriebes : Wenn der Öldruck zusammenbricht, unterbleibt eine ausreichende Ölversorgung der Lager, was ein sofortiges Zusammenbrechen des hydrodynamischen Schmierkeils zur Folge hat. Das heißt, die Wellen laufen direkt auf den Lagerschalen. Nur die Beschichtung der Lagerschalen, die speziell für einen einen solchen Notlauf konzipiert sind, übernehmen die tragende Funktion. Dabei tritt natürlich sofort erhöhter Verschleiß auf.

Anmerkung: Diese Notlaufeigenschaften der Lager werden bei jedem Start benötigt, da zu dem Zeitpunkt noch kein Öldruck und somit kein hydraulischer Schmierkeil an den Lagern anliegt. Dabei tritt üblicherweise auch der größte Verschleißanteil an den Gleitlagerschalen auf, weshalb auch nur "Unbedarfte " mit Gas starten. Welchen Verschleiß deine Lagerschalen nun dabei erlitten haben, hängt davon ab, wie viele Umdrehungen sie unter welcher Last zugemutet bekommen haben.

Gruß
Wutzer
Optimismus basiert meist auf einem Mangel an Informationen !
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