Unsere Vette spring eigentlich traumhaft gut an seit dem Einbau der elektronischen Zündung. Und seit der Regler die Batterie voll hält, kann ich auch den Anlasser laufen lassen bis der Arzt kommt.
Aber bei den aktuellen Temperaturen gibt es aber in unschöner Regelmäßigkeit bzw. totaler Reproduzierbarkeit folgendes Problem für den ersten Start des Tages:
- 1x Gas geben
- Schlüssel rumdrehen ==> springt sofort an
- geht entweder sofort wieder aus , oder nach 10-40 Sekunden, und ist dann auch "nicht am Leben zu halten" mit dem Gaspdal - zumindest kann ich es nicht. So bin ich z.B. letztens ca. 70m weit gekommen ...![dumdidum dumdidum](https://www.corvetteforum.de/images/smilies/icon_pfeif2.gif)
- in diesem Zustand springt sie bei Startversuch an, geht aber wieder aus
- später (warmgefahren) lässt sie sich völlig problemlos starten, ob nach 5 Minuten Pause an der Tanke oder 1h z.B. am Café
Beim "Einkreisen" habe ich festgestellt:
- ich kann die Chokeklappe durch das anfängliche Gas-Durchtreten nicht mehr schließen (aber das ging doch mal so
?) Oder geht das nur bei tieferen Temperaturen?
- überhaupt bewegt sich am Chokegestänge gar nichts beim Gasgeben, es aktiviert sich nicht mal die Leerlauferhöhung![Grübeln Grübeln](https://www.corvetteforum.de/images/smilie/gruebel.gif)
- wenn ich die Chokeklappe manuell schließe (ca. 4mm Spalt, das funktionierte im Winter korrekt) wie für einen ausgewachsenen Kaltstart ersäuft sie beim nächsten Startversuch bei diesen Temperaturen
- wenn ich nur die Leerlauferhöhung am Chokegestänge aktiviere, springt sie sofort an und lässt sich fluffig vom Hof fahren.
- gestern habe ich sie so eine Weile im Leerlauf laufen lassen (müssen), dann starb sie ab, weil die Leerlauferhöhung sich deaktiviert hat - offenbar zu früh. Das entspricht dem oben beschriebenen Verhalten, wenn sie erst einige zehn Sekunden läuft, fahrbar ist und dann abstirbt
- das schwarze Ding mit Bimetall drin hat korrekt Strom bei Zündung an
- es handelt sich um einen Carter AFB Vergaser
Es wäre traumhaft, wenn mir jemand mal das Zusammenspiel der ganzen Hebel etc. erklären würde. Kann es sein, dass ich die schwarze Dose etwas verdrehen muss? Wohin? Oder GEstänge biegen muss? Welches? Wohin? Und was zum Teufel ist der Unterschied zwischen der Leerlauferhöhung am Gestänge und "ein bisschen Gas geben"?
Ich bin kurz davor, mir einen Zug zum Chokegestänge in den Innenraum zu legen und die Automatik abzubauen
Aber bei den aktuellen Temperaturen gibt es aber in unschöner Regelmäßigkeit bzw. totaler Reproduzierbarkeit folgendes Problem für den ersten Start des Tages:
- 1x Gas geben
- Schlüssel rumdrehen ==> springt sofort an
- geht entweder sofort wieder aus , oder nach 10-40 Sekunden, und ist dann auch "nicht am Leben zu halten" mit dem Gaspdal - zumindest kann ich es nicht. So bin ich z.B. letztens ca. 70m weit gekommen ...
![dumdidum dumdidum](https://www.corvetteforum.de/images/smilies/icon_pfeif2.gif)
- in diesem Zustand springt sie bei
- später (warmgefahren) lässt sie sich völlig problemlos starten, ob nach 5 Minuten Pause an der Tanke oder 1h z.B. am Café
Beim "Einkreisen" habe ich festgestellt:
- ich kann die Chokeklappe durch das anfängliche Gas-Durchtreten nicht mehr schließen (aber das ging doch mal so
![Grübeln Grübeln](https://www.corvetteforum.de/images/smilie/gruebel.gif)
- überhaupt bewegt sich am Chokegestänge gar nichts beim Gasgeben, es aktiviert sich nicht mal die Leerlauferhöhung
![Grübeln Grübeln](https://www.corvetteforum.de/images/smilie/gruebel.gif)
- wenn ich die Chokeklappe manuell schließe (ca. 4mm Spalt, das funktionierte im Winter korrekt) wie für einen ausgewachsenen Kaltstart ersäuft sie beim nächsten Startversuch bei diesen Temperaturen
- wenn ich nur die Leerlauferhöhung am Chokegestänge aktiviere, springt sie sofort an und lässt sich fluffig vom Hof fahren.
- gestern habe ich sie so eine Weile im Leerlauf laufen lassen (müssen), dann starb sie ab, weil die Leerlauferhöhung sich deaktiviert hat - offenbar zu früh. Das entspricht dem oben beschriebenen Verhalten, wenn sie erst einige zehn Sekunden läuft, fahrbar ist und dann abstirbt
- das schwarze Ding mit Bimetall drin hat korrekt Strom bei Zündung an
- es handelt sich um einen Carter AFB Vergaser
Es wäre traumhaft, wenn mir jemand mal das Zusammenspiel der ganzen Hebel etc. erklären würde. Kann es sein, dass ich die schwarze Dose etwas verdrehen muss? Wohin? Oder GEstänge biegen muss? Welches? Wohin? Und was zum Teufel ist der Unterschied zwischen der Leerlauferhöhung am Gestänge und "ein bisschen Gas geben"?
Ich bin kurz davor, mir einen Zug zum Chokegestänge in den Innenraum zu legen und die Automatik abzubauen
![Kopfschütteln Kopfschütteln](https://www.corvetteforum.de/images/smilie/shake.gif)
Gruß
Michael St*****
Beware the fisherman who is casting out his line into a dried up River bed.
Don't try to tell him 'cos he won't believe you.
Throw some bread to the Ducks instead, it's easier that way.
(Tony Banks from Genesis)
Michael St*****
Beware the fisherman who is casting out his line into a dried up River bed.
Don't try to tell him 'cos he won't believe you.
Throw some bread to the Ducks instead, it's easier that way.
(Tony Banks from Genesis)