England Schottland Cornwall mit Vettchen

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Wir schreiben das Jahr 2013. Januar und wie üblich auf der Alp im Hause Felix, wohin dieses Jahr?

Nach dem unvergesslichen Trip ans Nordkap, die Frage kann man dies Topen.
Klar ???
Versuchen wir es. 3 – 4 Wochen Sommerferien natürlich mit Corvette und Dackel Miro.

Planung. Cornwall war im Angebot vorne, also mal genauer geschaut und und und …. ja warum nicht, aber erst auf der rechten Seite hoch oben quer und links wieder hinunter sowie ganz links abbiegen und unten quer zurück.
England, Schottland, Isle of skype, Wales und erst dann Frauchens Ort Cornwall.
Also fing die Planung, route zusammenstellen, Fähre oder Zug, Hotels, B+B buchen usw. an.
Wie immer wieder Änderungen und und und bis die gesamte Route inkl. Übernachtungen stand.
Neuer Rekord Ende Februar alles erledigt und die Wochen tage zählerei konnte beginnen.
Endlich kam der abreisetag näher und die Packerei begann und die Spannung stieg.

Samstag 20.juli. Gepackt und vollgetankt, ein Schmutz von meinem Schatz starteten wir um ca. 07. 00 Uhr den v8 unserer verlässlichen 98 Indy Pace Car. Es ging über Basel, Mühlhausen, Strassburg usw. wo wir am späteren Mittag nach zig pausen in Calais unser erstes Hotel erreichten.
Eingecheckt und pausiert fuhren wir abends zum Hafen und wo wir uns von der Franz. Küche nochmals verwöhnen liessen und anschliessend zum Ruhen ins Hotel zurück fuhren.
Sonntag 21. Juli. Nach ausgiebigen Frühstück, eingeladen ausgecheckt und Richtung Autozug gefahren (Fähre zog den kürzeren da man bei Seegang kotz… kann) Aber zuerst vor dem Zoll usw. den Dog Control aufgesucht. Chip ausgelesen Papiere in Ordnung konnten wir durch viele schleusen ohne Hektik auf den Autozug einfahren. Auto abgestellt, ausgestiegen wobei immer 3 Autos in einem Abteil zu stehen kommen danach verriegelten sich automatisch die Tore . ein leichtes ruckeln und die Fahrt unter den Meer begann.
Nach gut einer halben Stunde fuhr er bei Sonnenschein in Folkestone ein. Nach kurzer warterei konnten wir ausfahren. „Oh „ linksfahren da muss ich mich aber dran gewöhnen……

Hinaus aus dem riesigen Gelände, also im Navi Autobahn ausgeschaltet, nee das brauch ich noch nicht, also auf der normalen (engen) Strasse Richtung Canterbury. Geschafft, aber nur nicht zugeben was für ein stress……..
Canterbury angeschaut und Tea time nee Kaffeetime genossen anschliessend nach Cambridge wo ich unsere „ganze“ Pace Car parkierte und unserem ersten B+B eincheckten sowie später in der Stadt den Abend, das Essen sowie die englische Gastfreundschaft genossen.

Montag 22. Juli. Nach dem einfachen Frühstück Cabriomässig losgefahren über Nottingham, Sheffield wo wir unterwegs diverses angeschaut hatten erreichten wir gegen Abend das Tagesziel York wo wir das gebuchte B+B in Empfang nahmen. Abendessen in der romantischen wie ich erst später vernommen habe autofreien Altstadt. Zurück in der Unterkunft fing es an zu Regnen Donnern und ein starkes Gewitter zog vorbei.

Dienstag 23. Juli. Leichter Regen nach ausgiebigen Frühstück losgefahren über Stockton, Newcastle vorbei an Schlössern, Parks usw. nach Edinburgh wo wir uns im Hotel eincheckten. Später unternahmen wir eine Corvettige Tour in Edinburgh wobei wir schnell einen Parkplatz aufsuchten um den Tourbus zu nehmen, da es fürchterlich zu giessen anfing. Leider war die Tour fertig und es hies aussteigen bei querregen…… was solls der Schirm eh im trockenem Kofferraum vergessen.
Wohin noch bei diesem Wetter ? Zurück im Hotel die nassen Kleider aufgehängt und im Restaurant Abendessen. Denkste… die Küche war geschlossen und Hunger hatten wir. Was macht man da in der Not ? Richtig, Navi einschalten und Pizzataxi suchen, dort angerufen und zwei Big Pizzas bestellt und diese wurden prompt ins Hotel geliefert. En Guetä, fein waren sie. Schlafen war danach angesagt und draussen immer noch querregen.

Mittwoch 24. Juli. Juhuii es Regnet nicht, gefrühstückt, eingepackt und weiter ging es über die Autobahn sowie Landstrassen und einem mittagshalt an einem einsamen Fluss, dem wir einwenig Gesellschaft leisteten und unsere nicht gegessenen Pizzas auf dem sauberen v8 Motor aufwärmten.
(Die spinnen die Schweizer)
Nach dem relaxen fuhren wir weiter wo wir gegen Abend in Inverness einfuhren und das B+B bezogen. Sehr zum erstaunen der Gäste die eine Corvette noch nie in den Highlands gesehen haben.
Abendessen am Fluss unter dem Schloss bei kühlen aber trockenem Wetter.

Donnerstag 25. Juli. Nach gutem Schlaf und reichhaltigen Frühstück hiess es.
Wer sieht das Nessie zuerst?
Noch einige geheime Fahr tips vom Chef des Hauses und los ging es. Gemütlich um den Loch Ness gefahren vorbei an kleinen Lochs und Schafherden, da und dort ein Halt, aber auch Miro konnte das Nessie nirgens aufspühren. Dem Nessie Shop noch einen Besuch abgestattet und „sehr entäuscht“ das Nessie nicht gesehen zu haben nach Inverness zurück.
Wo wir später bei einem guten Abendessen und Pup besuch den Tag ausklingeln liessen natürlich bei Regen.

Freitag 26. Juli. Vollgefress.. und voller Sonnenschein bei Cabriowetter losgefahren vorbei am Loch Ness, Burgen oder Ruinen sowie im Blickfeld vorne tief schwarze Wolken. Schnell noch einen halt um draussen einen Kaffee zu geniessen. Weiter fahrt und der Regen setze ein, Noch mehr Regen, Sindflutartige Niederschläge, die Strassen teilweise stark überflutet daher langsame Scheibenwischer stufe 2 fahrt durch das Schottische Gebirge bei draussen sommerlichen 8 Grad. Endlich der Regen lies nach und hörte auf. Jippiii. Endlich freie Sicht auf…. Aber da vorne kommt ja schon das Highlander Film Schloss, bzw. das Eilean Donan Castle. Kurze aussen Besichtigung und weiter über die nahe gelegene Brücke auf die wunderschöne Insle of Skye die diese mit Schottland verbindet wo wir wieder ein Hotel gebucht hatten und später draussen am Kai bei wolkenlosem Himmel den Sonnenuntergang beobachteten.

Samstag 27. Juli. Geschlafen und gefrühstückt wie ein Gott draussen wolkenloses Cabriowetter aber kühl, so fuhren wir wie schon oft zur Tanke um danach die Isle of Skye zu erkunden bezw. zu umfahren vorbei an wunderschönen Gärten, Seen, Burgen, Schafen sowie Destillerien wovon einige angeschaut und Probetr…wurden. In Portree am Hafen gegessen und einfach das Dasein genossen. Später wieder zurück nach Ardmore wo wir den Tag ausklingeln liessen.

Sonntag 28. Juli. Nach ausgiebigen Frühstück ausgecheckt und bei Regen eingepackt und abgefahren Richtung Amadale wo wir auf die Fähre nach Mallaig warteten, dies bringt uns wieder auf die Hauptinsel zurück und dies bei Regen oder fast Schneeregen im Juli.
Dort angekommen war noch etwas Historisches zu sehen. Den Dampfzug aus den Harry Potter filmen der von Ford Williams nach Mallaig und zurück dampft. Begutachtet und fotografiert fuhren wir über Ford Williams und Viadukten, Denkmälern und den Ben Navis hinunter in die Wildnis nach Crianlarlich wo wir unsere abseits gelegene Lodge in Empfang nahmen und die stille die vom leichten regen unterbrochen wurde den Abend genossen.

Montag 29.Juli. Oh Wunder „ Sonnenschein“ also Dach runter und weiterfahrt über Stock und Stein so dass wir mittags schon in Cockermouth eintrafen und das Zimmer in Empfang nahmen und den Mittag - Abend in Keswik am Fusse des Lake Buttermere verbrachten.

Dienstag 30. Juli. Heute war nach Plan Faulenztag angesagt, doch die Sonne lachte und wir unternahmen so, einen unvergesslichen Tag indem wir über den Honisterpass wieder vorbei an engen Strässchen, Seen usw. Die Passhöhe ereichten ca. 450 Meter ü Meer. Dort gerastet einwenig die tolle Gegend zu Fuss erkundet. Retour über Buttermere, Keswik, Cockermouth nach Alomby an die Küste der Irish See wo es nach dem Hausbesitzer das beste Eis in ganz England geben sollte.
Zurück im Zimmer von der rauen See genossen wir den Abend im Hotel.

Mittwoch 31. Juli. Heute stand ein toller Trip an, über Lancaster, Preston hinunter nach Manchester. Old Trafford war angesagt, das Stadion von Manchester United dem Corvette / Camaro unterstützten Verein. Ich natürlich direkt vor den Eingang Gefahren sehr zur Freude der Besuchern bis mich ein Parkwächter des Platzes verwies. Wahrscheinlich hat er den FC Basel Aufkleber gesehen…
Bei eh einsetzenden Regen fuhren wir nach Besichtigungen zum nahegelegenen Liverpool wo wir die Stadt und den Hafen mit eingeschaltenem Scheibenwischer bekundeten. Weiterfahrt nach Llandudno ein Städtdchen in Wales wo mehr Rollatoren verkehren als Autos.

Donnerstag 1. August. Llandudno und Umgebung sowie nach Caernarford und das Schloss erkundet und ein wenig „glädelet“ Ein gemütlicher Tag verbracht inkl. Baden in der kühlen Irish See.

Freitag. 2. August. Heute ein Langer Km Tag. Morgens in Llandudno nach guten Frühstück, mit wenig Sonne losgefahren. Über die Autobahnen, Landstrassen vorbei an Birmingham wo wir gegen Abend in Bristol waren, unserem Tagesziel und endlich mal wieder eine Grossstadt. Hotelzimmer in Empfang genommen und nach effizientem Fun Meile Ausgang ( zu Fuss) unter vielen Leuten verbracht.

Samstag 3. August. Erholt vom Ausgang und auschecken mit viel Sonnenschein fuhren wir auf Nebenstrassen der Küste entlang Richtung Bideford / Barnstaple wieder vorbei an wunderschönen Fischerdörfchen mit einigen Halts oder einfach nur die Gegend anschauen. Abends bei Sonne in Bideford draussen gegessen und die Leute beobachtet bzw. die schmutzige Corvette.
Da Tauchte die Frage auf? Wollen wir die Vette nicht mal waschen da morgen Sonntag ein Highlight bevorsteht. Nein warten wir das Wetter ab.

Sonntag 4. August. Aufgestanden, Vorhang zurück und draussen Querregen. Oh mein Gott und ausgerechnet heute ist der Tag an dem mein Schatz Geburi hat und das grösste Legendäre Castle Hill Carfestival auf dem Programm stand. Über Tausend vorwiegend englische Cars und das inmitten einem riesen Schlossgelände. Also Schirme in Kofferraum und bei querregen die wenigen Meiles abgespuhlt, oh wie Geil ist das denn, dort angekommen liess der Regen nach und es hörte auch auf.
Als Ehrengäste den Kontrolleur was vorgemacht da wir extra aus der Schweiz zum Treffen kommen lies er uns mit einem Lächeln in das riesen Gelände einfahren, vorbei an Rolls Royce, Bugattis,
Ferraris und vielen anderen Nobelmarken wurden wir festlich empfangen. Schnell wurde ein extra Parkplatz oben beim Schloss errichtet gerade neben den verrücktem Trio von Top Gear. Kaum ausgestiegen war auch schon CNN Reporter David Fitzgerald vor Ort und Elisabeth musste ein Interview geben das Live übertragen wurde. Natürlich wurde die ungewaschene Vette mit dem Schweizer Fähnchen bestaunt und viele Fragen kamen. Auf die Frage der Schlossherrin ob wir beim Legendären Showblock mitmachen würden und dies eine Ehre sei als erstes Amerikanisches Automobil zugelassen zu werden , mussten wir Jaaaa sagen.
Gesagt Getan und unter viel Applaus die verrückte Route erklärt. Bei späteren Drinks bei den Nobelmarken geladen wollten wir uns verabschieden, doch Nein Ihr dürft noch nicht gehen hiess es.
Warum ganz einfach, Ihr habt den Diesjährigen Showpreis sprich das Festival Gewonnen mit eurer Corvette Indianapolis Pace Car. Also voller Stolz noch einmal in die Mitte der Veranstaltung gefahren und unter tossendem Beifall das wunderbare Gravierte Glas aus den Händen der Schlossbesitzern in Empfang genommen. Die erste Trophäe die das Land verlässt, weiter mussten wir noch zum Fotoshotting wo wir dann später eine Original Detailgetreue Bleistift Zeichnung (über 100 Std. Arbeit) unseres Siegerwagens zugeschickt bekommen erst danach liessen Sie uns gehen.
Was für ein Tag, Geburtstag und der Gewinn am Festival, mit einem guten Essen im Hotel liessen wir den Tag ausklingeln. Natürlich regnete es draussen wieder.

Montag 5. August. Heute hiess es Abschied nehmen und so fuhren wir bei Sonne los…. wer es glaubt, über Autobahnen und Landstassen bis Penzance hinunter. Dort angekommen und unser Zimmer in einem uralten restaurierten Heerenhaus bezogen fuhren wir an den Hafen wo wir uns Esslich verwöhnen liessen. Abends hinaus nach Lands End gecruist und die stille sowie das Rauschen des Meeres erspährt. Späte Rückkehr zum Zimmer.

Dienstag 6. August. Heute stand Cornwall erkunden auf dem Programm, vorbei an wunderschönen Städtchen, tollen Küstenstreifen, Teehäuser, Pup`s usw. und natürlich auf Rosamunde Pilcher spuren die Grossstadt St. Ives besucht. So genossen wir den heutigen Sonnigen Tag der mit einem Feuerwerk in Lands End seinem Ende neigte, späte Heimfahrt zum Haus.

Mittwoch 6. August. Heute den Sonnigen Tag genossen und relaxt bei 24 Grad.

Donnerstag 7. August. Frühstück im Garten genossen und danach ausgecheckt und voller tollen eindrücke starteten wir unsere verlässliche Vette mit Dach unten um über den Dart Moor Nationalpark nach Honington zu cruisen wo uns das letzte Hotel auf der Insel erwartete.

Freitag 8. August. Heute den Letzten Tag bei Sonne genossen und über Salisbury, Stone Henge, London, gegen Abend Folkestone erreichten wo unser Zug wartete. Kleine Zollkontrolle und direkt einfahren und parkieren. Abfahrt des Zuges Richtung Calais.
Frankreich, ausfahren und Oha, wieder rechts Fahren lernen, was nach 3 Wochen wieder erlernt werden muss. Obwohl ich mich ans Linksfahren gewöhnt hatte, gab es halt schon einige prenzliche knappe Situationen.
Unser Starthotel aufgesucht und eingecheckt sowie im Hafen das Abendessen genossen und über 3 Wochen dies und das gesprochen.

Samstag 9. August. Nach guten Frühstück stand eine lange Km Reise auf dem Programm Richtung Heimat vorbei an Mühlhausen, Einreise in Basel und schon waren wir im Baselbiet und wenig später in Lausen wo wir nach 6150 km und 640,81 Lt. Benzin unser verlässliche Vette in die Garage stellten und später das gesamte Gepäck ausräumten.

Danke das uns auch auf diesem Trip rund um die „Insel“ wieder nichts passiert ist und wir glücklich und mit vielen tollen Erinnerungen, Bekanntschaften und und und …. Gesund zu Hause sind.

Dies war einer unserer letzteren grossem Trip mit unserer total verlässlichen Corvette 98 Indianapolis Pace Car, die mit schweren Herzen ein Jahr später anfangs September 2014 den Besitzer wechselte und wir nun in eine neue Europatrip Aera starten, mit Corvette c6 Zr1

Dies war ein kleiner einfacher einblick in unsere reise.


Elisabeth und Frank Felix
Dackel Miro

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Sehr schöne Bilder einer klasse Tour.
Wie viele km habt ihr zusammen bekommen?
War das Car Festival Zufall oder wusstet ihr davon?

Sind das auf dem einen Bild mit der geöffneten Motorhaube etwa Pizzastücke auf dem Motor?
Frank

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Hallo Frank

6150 Km haben wir Abgespuhlt wovon gut 1500 nur von Zuhause nach Calais und Retour.

Das Festival habe ich Daheim schon gesehen und auch angeschrieben das wir vorbeischauen wenn alles klappt. Ein gigantisches Treffen auf dem Schlossgelände mit tollen Nobelmarken von A -Z und alle Kollegial zueinander. Da ein Teechen dort ein Whisky dort ein ......leider ist das Festival nach 2014 Bankrott gegangen wegen des Wetters und deren ausgebliebenen Zuschauers. (Schade) Aber so bleiben Wir die einzigen Showgewinner die den Pokal Aus dem Lande nehmen.

Klar sind das Pizzastücke auf dem Motor, schmeckt doch Lauwarm besser als Kalt und am Rande des Flusses in Pittlochry noch eine schöne Kulisse dabei.

Fazit. 3 Wochen Ferien und gut 2 Wochen Nieselregen bis Sturm. Eben Englisches Wetter aber es war Gei....

Gruss

Frank

[TommyW.]

Wir waren ja vor euch da, Ende Juni Anfang Juli und wir hatten von unseren
2 Wochen nur ganz wenig Regen. Die meiste Zeit sind wir sogar offengefahren.

Einige Orte deiner Bilder kennen wir weil wir selbst dort waren. Lands End war uns leider nicht vergönnt, an dem Tag, an dem wir da runter fahren wollten streikte unsere Corvette. Haben wir es
aber mit Molles Ferndiagnose und einem findigen englischen ADAC Mann wieder hin bekommen.

Viele Grüße vom Tommy