06.12.2015, 21:11
Vettchen zurück von der Unterbodenaufbereitung.
Hintergrund ist, dass ich denke dass mein Wagen an für sich eine gute Basis ist, ich die Kiste auch außerhalb von Sonnenscheinperioden fahren möchte, und eine frame-off (oder wie auch immer das heisst) Restaurierung absolut nicht vorhabe.
Wie ich ja vor ein paar Tagen geschrieben habe, wurde nun folgendes gemacht:
- Abstrahlen der entsprechenden Metallteile und GFK-Flächen auf der Wagenunterseite mit Kohlendioxideis (Trockeneis) um alle vorhandenen Beschichtungen zu entfernen
- Auftragen einer Konservierung
- Spülen der Innenräume der Rahmenprofile
- Deren Fluten mit Wachs.
Ob das nun eine gute Logik & Vorgehensweise war weiß ich nicht, mein Eindruck ist zumindest, dass die Leute ordentlich gearbeitet haben:
- es wurden Räder, Endtöpfe und Reserveradbehälter abgeschraubt
- es wurde alles recht penibel abgeklebt, der Motorraum wurde noch zusätzlich mit Papier vollgestopft (sah lustig aus), die obere Karosserie mit Folie abgedeckt
- Nach der eigentlichen Beschichtung wurde noch manuell die durch die Aufhebepunkte der Hebebühne entstandenen unbehandelten Flächen gestrichen.
- der Wagen wurde danach noch mit Silikonentferner (?) abgerieben damit sicher keine Konservierung irgendwo auf der Karosserie sitzt.
Es sieht für mich gut aus, hier ein paar Bilder (leider nur mit meiner handy-Kamera – bin kein Fotograf… - und ja ich weiss, einige stehen verkehrt rum, das hab' ich beim Hochladen noch nicht kapiert; bin jetzt erstmals stolz überhaupt mehrere Bilder im Text und nicht nur eins am Ende des Beitrags unterbringen zu können):
Vorne
Vorne links
Lenkung / Federung
Mitte
Motor/Kupplungsglocke (unscharf, das iphone hat auf das Kalendergirl im Hintergrund fokussiert ;-)
Hinten links
Hinten links aussen
Hinten rechts
Gekostet hat es 1300 €, Vor-/Nacharbeiten musste ich keine machen, der Wagen war dreieinhalb Tage weg; der km Stand hat sich nicht verändert, die Jungs sind also vermutlich nicht mit spazieren gefahren ;-)
Technische Detailfragen kann ich nicht selbst beantworten; gemacht hat es die Firma von Andreas Dunker (0170-5880250 / Dunker.Andreas@t-online.de – aber ich glaube Telefon ist besser…). Sie sitzen im ‚Neustadter Tal‘ hinter Lambrecht, bei Erfenstein. Der Chef fährt auch ‘ne C3.
Und jetzt bin ich echt mal auf eure Kommentare gespannt ;-)
Cheers,
der Robert
Hintergrund ist, dass ich denke dass mein Wagen an für sich eine gute Basis ist, ich die Kiste auch außerhalb von Sonnenscheinperioden fahren möchte, und eine frame-off (oder wie auch immer das heisst) Restaurierung absolut nicht vorhabe.
Wie ich ja vor ein paar Tagen geschrieben habe, wurde nun folgendes gemacht:
- Abstrahlen der entsprechenden Metallteile und GFK-Flächen auf der Wagenunterseite mit Kohlendioxideis (Trockeneis) um alle vorhandenen Beschichtungen zu entfernen
- Auftragen einer Konservierung
- Spülen der Innenräume der Rahmenprofile
- Deren Fluten mit Wachs.
Ob das nun eine gute Logik & Vorgehensweise war weiß ich nicht, mein Eindruck ist zumindest, dass die Leute ordentlich gearbeitet haben:
- es wurden Räder, Endtöpfe und Reserveradbehälter abgeschraubt
- es wurde alles recht penibel abgeklebt, der Motorraum wurde noch zusätzlich mit Papier vollgestopft (sah lustig aus), die obere Karosserie mit Folie abgedeckt
- Nach der eigentlichen Beschichtung wurde noch manuell die durch die Aufhebepunkte der Hebebühne entstandenen unbehandelten Flächen gestrichen.
- der Wagen wurde danach noch mit Silikonentferner (?) abgerieben damit sicher keine Konservierung irgendwo auf der Karosserie sitzt.
Es sieht für mich gut aus, hier ein paar Bilder (leider nur mit meiner handy-Kamera – bin kein Fotograf… - und ja ich weiss, einige stehen verkehrt rum, das hab' ich beim Hochladen noch nicht kapiert; bin jetzt erstmals stolz überhaupt mehrere Bilder im Text und nicht nur eins am Ende des Beitrags unterbringen zu können):
Vorne
Vorne links
Lenkung / Federung
Mitte
Motor/Kupplungsglocke (unscharf, das iphone hat auf das Kalendergirl im Hintergrund fokussiert ;-)
Hinten links
Hinten links aussen
Hinten rechts
Gekostet hat es 1300 €, Vor-/Nacharbeiten musste ich keine machen, der Wagen war dreieinhalb Tage weg; der km Stand hat sich nicht verändert, die Jungs sind also vermutlich nicht mit spazieren gefahren ;-)
Technische Detailfragen kann ich nicht selbst beantworten; gemacht hat es die Firma von Andreas Dunker (0170-5880250 / Dunker.Andreas@t-online.de – aber ich glaube Telefon ist besser…). Sie sitzen im ‚Neustadter Tal‘ hinter Lambrecht, bei Erfenstein. Der Chef fährt auch ‘ne C3.
Und jetzt bin ich echt mal auf eure Kommentare gespannt ;-)
Cheers,
der Robert