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Hallo Gemeinde,
Wofür ist der Vorwiderstand für die Zündspule. Ist der abhängig vom verwendeten Zündverteiler oder generell notwendig?
VG Henry
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Hallo
Ja , ist abhängig von der Zundspuhle.
Etliche Spuhlen vertragen nicht konstant 12 Volt zu haben und laufen heiss.
Zum Motorstarten wird dann der Vorwiderstand überbrückt, damit die Startspannung durch den Startermotor nicht zuviel absackt . Sobald der Motor dreht, wird dann über Widerstand geklemmt.
Andere Spuhlen vertragen konstante 12 Volt, wie z.B die HEI und viele elektronische Zündanlagen.
mfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
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You can't beat short stroke displacement .
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Hallo Günther,
d.h. bei einem HEI - Verteiler könnte der Widerstand entfallen ?
VG Henry
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Ein HEI wird ohne Widerstand angeschlossen.
Wird aber danke mangelndem Wissen (Anleitung lesen ist ja zuviel) oft falsch gemacht.
Da die Dinger darauf ausgelegt sind auch mit schwacher Batterie noch zu laufen funktionieren die meistens trotzdem so.
gruss,
zuendler
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VG Henry
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Hallo,
ich habe mir eine ganz normale 12V Zündspule besorgt, eine +12V direkt dahin gelegt, seitdem ist das Thema Vorwiderstand ohne Auswirkungen.
Grüße
Udo
Grüße
Udo
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@@@
Der Vorwiederstand ist bei Kontakanlagen vorgeschaltet damit der Kontakt nicht so schnell verschleißt
Mfg Jörg
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Ich meinte damit, eine normale, nicht GM, Zündspule die für Betrieb ohne Vorwiderstand ausgelegt ist.
Damit sollte der Kontakt, der sich nicht von anderen Unterbrecherkontakten unterscheidet, in diesem Falle nicht schneller verschleißen.
Grüße
Udo
Grüße
Udo
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Ich kenn das so, dass die Zündspulen von Kontaktanlagen mit weniger als 12V, so 9V laufen, dafür ist der Vorwiderstand vorgeschaltet und die Transistorzündanlagen mit 12V dann ohne.
Aber ich habe von C3-Zündspulen keine Ahnung
Gruß Alex
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Zitat:Original von Corvalex
Ich kenn das so, dass die Zündspulen von Kontaktanlagen mit weniger als 12V, so 9V laufen, dafür ist der Vorwiderstand vorgeschaltet und die Transistorzündanlagen mit 12V dann ohne.
Aber ich habe von C3-Zündspulen keine Ahnung
Das stimmt nicht, die TI Anlage hat auch ein Widerstandskabel.
Modernere Anlagen verzichten wohl darauf. Und es ist auch klar, dass eine stärkere Aftermarketspule einen Unterbrecherkontakt stärker verschleißt. Das war ja der Grund warum die TI eingeführt wurde. Die starke Spule, übrigens kräftiger als heutige Aftermarketdinger, hat so einen hohen Strombedarf, dass man das an einem Unterbrecherkontakt nicht laufen lassen konnte.
Argument für die TI ist, dass einer Unterbrecheranalage am V8 ab 4500rpm die Puste ausgeht, da sich die Spule nicht mehr vollständig aufladen kann. Das hat man damals einfach mit mehr Stromfluss der TI Spule gelöst. Das ist auch der Punkt an dem die MSD Boxen ansetzen.
Warum das mit dem Widerstandskabel so gemacht wurde kann man nur vermuten. Es wäre auch mit einer Spule mit höherem Primärwiderstand möglich gewesen. Was aber etwas teurer wäre da mehr Windungen.
Den Hauptgrund vermute ich jedoch in der Startüberbrückung des Widerstandes, das ermöglicht eine Zündung auch mit schlapper Batterie. Vermutlich waren die Batterien damals nicht so stark wie heute und der Spannungseinbruch beim Start war ein ernst zu nehmendes Thema.
Die TI habe ich mal darauf getestet, läuft auch noch mit 3V und erzeugt Zündfunken.
gruss,
zuendler
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