Hallo,
ich habe heute den defekten Anlasser gegen einen stärkeren gewechselt.
Beim ersten Versuch habe ich die falschen Bohrungen genommen, und die Zahnräder konnten nicht greifen.
Beim zweiten Versuch hat es soweit geklappt und die Corvette startet super leicht.
Doch jetzt kommt das Problem
Wenn ich den Zündschlüssel los lasse das der Anlasser aufhört zu arbeiten geht der Motor sofort aus.
Der Motor startet einfach nicht.
Kann es sein dass der Vergaser voll ist, oder habt ihr eine Idee wonach ich schauen kann.
Habe von der alten Verkabelung extra ein Bild gemacht. Ein Kanel was an die untere Schraubklemme kommt wo auch eins in den Anlasser geht war gebrochen. Das habe ich mit einer Klemme verbunden
Wenn du einen high torque Aftermarketstarter verbaut hast, so musst du den Zündwiederstabndakabel über eine Diode am Starter verklemmen, da der Aftermarketstarter den internen Umschalter von 12 Volt zu Wiederstand 9 Volt nicht hat.
mfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .
Wenn du einen high torque Aftermarketstarter verbaut hast, so musst du den Zündwiederstabndakabel über eine Diode am Starter verklemmen, da der Aftermarketstarter den internen Umschalter von 12 Volt zu Wiederstand 9 Volt nicht hat.
mfG. Günther
Was hier wohl passiert ist, dass die Spannung an der Zündspule wegen des fehlenden Anschlusses zum Magnetschalter parallel zu diesem geschaltet wurde. Somit hängt am Widerstandkabel viel mehr Last als normal. Das reicht der Zündspule wohl nicht mehr für einen gescheiten Funken.
Sei froh dass die Spannung über dem Widerstandskabel einbricht, sonst würde dein Starter gar nicht mehr aufhören zu drehen. In so ner Situation würde ich gerne die Panik in den Gesichtern sehen.
Schlüssel raus, Motor starter immernoch permanent durch
Achso ja: Onkel Günni hat Recht, Diode rein damit kein Strom zum Magnetschalter fließt.