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Ich hatte ja meine Stingray 3 Jahre und bin in der Zeit 15000 km gefahren. Immer im April gab es den vorgeschriebenen Kundendienst mit oelwrchsel. Gefahren wurde immer anständig und schonend, keine rennstrecke oder lange Vollgasfahrten.. Trotzdem musste ich jedes Jahr zwischen 0,75 und 1,0 l oel zwischen Kundendienst, also auf 5000km nachfüllen. Meist immer so 2000km nach dem KD auf einmal, die restlichen 3000km p. a. fehlte dann nix mehr.. Deshalb prüfe ich immer so bei jedem 3.Tanken das Oel.. Kann sein das der Mechaniker immer zu knapp aufgefüllt hat.. Mal sehen ob es bei der GS auch so ist.. 🤔
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Ich bin zwar mit der Corvette nun alles andere als ein „daily driver“, kontrolliere aber den Ölstand regelmäßig – wie mit allen anderen meiner Fahrzeuge auch. Gleiches gilt für Luftdruck, Wasser- und Bremsflüssigkeitsstand. Als unkomfortabel habe ich das nie empfunden und vermisse folglich auch keine zusätzlichen Cockpitanzeigen zumal im Falle der C7 alles gut zugänglich ist. Ohne es zu wissen, würde es mich allerdings im Hinblick auf die Rotstiftfraktion im Automobilbau sehr wundern, wenn der Ölpeilstab bei einer Z06 und einer Stingray mit Trockensumpfschmierung verschieden wäre. Ist das so?
Meine Ansichten sind gewachsen, aber selten dogmatisch
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Trockensumpfschmierung C6 GS - Messung des Ölstandes nur bei warmen Motor. Warum?
Hallo,
die Ölstandsmessung soll nur bei warmen Motor erfolgen; zwischen etwa 5 bis 20 Min. nach Abstellen des Motors.
Was ich nicht verstehe: Warum nicht bei kaltem Motor?
Sofort nach Abstellen des Motors beenden auch die Ölpumpen ihren Dienst. Im Prinzip hat das Öl im Ölbehälter dann doch schon fast seinen entgültigen Pegel. Dann sammelt sich wohl noch etwas Öl aus den Leitungen im Ölbehälter. Das hat Gm dann berücksichtigt bei den Markierungen am Ölstab bei Messung des warmen Öls.
Hätte Gm nicht einfach "warten" können, bis der Motor kalt ist und dann entsprechende Markierungen am Ölmesstab setzen können? Dann wäre doch die Ablesung am Ölmesstab viel einfacher. Das Warten ist blöd. Zudem kann man den Ölstand am Ölmeßstab nicht so gut feststellen kann, als wenn der Wagen länger gestanden und so das Öl eine besser erkennbare Spur am Ölmeßstab hinterlassen hätte.
Warum also keine Messung bei kaltem, sondern nur warmen Öl?
Grüße
Axel
Axel Pfeiffer
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Hi,
wie fast alles dehnt sich Mötoröl bei erwärmen aus. Zwischen kaltem und warmen Motor etwa 0,1 Liter je Liter Öl.
Wenn der Hersteller messen bei warmen Motor vorschreibt sollte man dies auch so machen...
Bei meinem Motorrad mit Trockensumpf ist bei längerer Standzeit Motoröl zurück ins Kurbelgehäuse gelaufen, da ist der Stand im Behälter deutlich abgesunken.
Eventuell ist das ein Grund warum Hersteller die Markierungen nicht auf Kaltes Öl eichen.
Grüße Christoph
Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals etwas vergessen zu haben...
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Hallo Axel,
ich vermute weil sich u.a. auch Flüssigkeiten bei Erwärmung ausdehnen.
Grüße
Udo
Grüße
Udo
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Klar,
Flüssigkeiten dehnen sich aus. Aber der Unterschied zwischen kaltem und warmen Öl kann ja ermittelt und auf der Ölstabmarkierung berücksichtigt werden. Eine Frage der werksseitigen Kalibrierung.
Die Vermutung von Christoph, daß bei kaltem Motor einiges an Öl in die Ölwanne/den Trockensumpf zurückgeflossen sein könnte und so eine zuverlässige Messung unmöglich macht, könnte dagegen passen.
Grüße
Axel
Axel Pfeiffer
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Wo ist das PROBLEM 5-20 min. nach ner Fahrt den Ölstand zu Checken.
GM hat sich dabei bestimmt was gedacht.
Warum Probleme suchen wo Keine sind.??
Gruß
Lächle. Du du kannst sie nicht alle Töten.
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Ne kurze Erfahrung zum Ölstand messen. Bisher immer an der Tanke nach 5Min und so.....alles gut.
Heutige Erfahrung. Nach Winterlager Ölstab bei Kontrolle trocken; sautrocken. Garagenboden blütensauber usw. Nach kurzem Gebet den Motor gezündet und zum Luftdruck gefahren-so 5 Min.
Nach entsprechender Gedenkpause Oel geprüft und der Ölstand war perfekt.
Evt. bin ich der Unwissende aber will diese Erfahrung nur teilen.
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Das passiert, wenn der Motor länger aus ist und das Öl aus dem Tank in den Motor läuft. Den Ölstand muss man messen, nachdem der Motor lief. Und dann muss es auch nicht so genau sein, wie bei einem Motor mit Ölwanne. Es sollte nicht zu viel sein, weil sonst über die Entlüftungsleitungen viel mit in den Ansaugtrakt kommt, was zu klopfen und Motorschaden führen kann. Aber es kann etwas "zu wenig" sein, da das Öl Volumen im Trockensumpftank groß genug ist, so dass immer noch ausreichend Öl für eine Schmierung vorhanden ist, selbst wenn mal ein Liter fehlt.
Grüße Jörg
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Danke für die ausführliche Info. Hatte so etwas noch nicht selbst direkt erlebt oder hier gelesen. Also auf keinen Fall nachfüllen d.h. überfüllen.
Wollte nur die Erfahrug als Warnung/Erenntnis teilen. Danke nochmal
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