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Wenn ab2035 keine Verbrenner mehr hergestellt werden, und die Autohersteller die E-Mobile in grossen Stückzahlen herstellen, gibts doch eigentlich nur 2 Möglichkeiten: Entweder lässt der Käufer die Autos in grossen Stil links liegen, und fährt seine Verbrenner Gebrauchtwagen weiter, und kauft eben keinen Neuwagen, oder unser Jetziger Bestand von Ca. 42 Millionen Verbrennern wird zügig durch E-Mobile ersetzt. Dies ist eher unwahrscheinlich, da weder die nötige Anzahl von Ladepunkten vorhanden sein wird, und wenn doch wird es nicht genügend Strom geben um sie funktionsfähig zu halten. Dies wird immer wieder von anerkannten Fachleuten bestätigt, die Politik ignoriert aber diese Probleme völlig. Ich bin heute schon gespannt, wie das wohl ausgehen wird, wird bestimmt sehr lustig werden. Ich habe gute Aussichten das Spektakel mitzuerleben, mein Hausarzt meint nämlich ich würde 100 Jahre alt werden. Bis dann also,
Gruss RainerR
RaRo
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Zitat:Vollzitat des Vorpostings entfernt - beim nächsten Mal lösche ich das ganze Posting! JR
Rainer genau Deiner Meinung wir werden uns noch wundern . Das ganze ist ein Schnellschuss der Politik gewesen und dieser Schuss wird nach hinten losgehen.
Gruß
Biggi
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16.06.2022, 16:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.06.2022, 16:46 von Zaphod.)
Nach den Plänen der EU könnten in 13 Jahren Benzin- und Diesel-Pkw aus den Autohäusern verschwunden sein. Doch ist das wirklich sinnvoll? (Ich bin ein Link)
Zitat:Während ein Elektroauto auf 100 km durchschnittlich mit 18 Kilowattstunden (kWh) auskommt, soll ein E-Fuel-Antrieb 115 kWh benötigen. Der Wasserstoffantrieb liegt mit 54 kWh ebenfalls deutlich darunter.
Zitat:"aber selbst mit 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Quellen ist die Herstellung synthetischer Brennstoffe mit erheblichen Umweltlasten verbunden"
Zitat:Von den anderen deutschen Autoherstellern gab es ebenfalls keine grundlegende Kritik an den EU-Plänen. Volkswagen bezeichnete diese als ein "ambitioniertes, aber erreichbares Ziel". Mercedes-Benz begrüßte "im Prinzip" die Entscheidung und erklärte: "Bis 2030 sind wir bereit, überall dort vollelektrisch zu werden, wo es die Marktbedingungen zulassen."
Zusammengefasst sehen die Autohersteller kein Problem, die Energieversorger sehen keins, und - zugegebenermassen sicher unbeeinflusst von jeglichem technischen Fachwissen - die Politik auch nicht.
Die Universalgelehrten vom Forum wissen es allerdings besser, uns sehen nicht nur das Ende der Zivilisation kommen, sondern haben auch technische Lösungen parat, wie man den Wirkungsgrad bei der E-Fuel-Herstellung um 500% steigern kann.
Ihr seid in den falschen Berufen, Leute!
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16.06.2022, 17:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.06.2022, 17:28 von colonel.)
Dass die Autohersteller hier kein Problem haben, ist sicherlich nachvollziehbar: bei aktuellen Batterielebensdauern von rund acht Jahren sichert dies den regelmäßigen Nachkauf! Nichts ist für einen Hersteller langlebiger Wirtschaftsgüter schlimmer, als eine lange Lebensdauer der eigenen Produkte.
Letztens hieß es irgendwo, dass E-Fahrzeuge bei Auslieferung mit einem „CO2-Rucksack“ von 70-80.000 km einher kommen. Zufälligerweise beträgt die durchschnittliche Kilometerleistung in Deutschland irgendwas um die 10.000 km. D.h. unter diesen Prämissen ist nach acht Jahren Batterielebensdauer gerade mal der CO2-Rucksack neutralisiert. Wenn dies so wäre, dann geht mir das Verständnis für den Sinn von Elektrofahrzeugen unter dem Gesichtspunkt der CO2-Einsparung beziehungsweise des Klimaschutzes ab.
Könnte mir das bitte mal jemand erklären?
Gruß, Alex
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16.06.2022, 19:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.06.2022, 19:11 von Zaphod.)
Zum einen sprechen die vorhandenen Daten dafür, dass die Batterien deutlich länger halten, die ersten Model S sind bereits 10 Jahre alt, und die Batterien haben noch jenseits der 80%. Bei Renault mit ebenso langer Erfahrung zeichnet sich das gleiche Bild ab.Danach ist eine weitere stationäre Nutzung denkbar.
Danach lassen sich die Rohstoffe recyclen, da diese zwar GEbraucht, aber nicht VERbraucht werden.
Ein Verbrenner kommt auch mit einem CO2-Rucksack, der musste ja schliesslich auch hergestellt werden. Allerdings wächst dieser Rucksack nach dem Kauf in Riesenschritten weiter, während (in Ländern mit passendem Strommix) der des E-Autos nur noch wenig wächst.
Ein E-Auto mit einer bestimmten Menge Strom kommt mehr als 50x weiter, als ein vergleichbarer Verbrenner mit E-Fuel.
Reicht das?
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(16.06.2022, 13:24)C3-Mike schrieb: 7@galaxy7
Dünnes Eis, ganz dünnes Eis.
Bitte man genau lesen. Zahpod ist Exilhesse, also nix Schweizer
Das erklärt alles, und ich entschuldige mich höflichst bei allen Schweizern. Mein Weltbild stimmt jetzt wieder!
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Ist das Forum gehacked worden?
Bin ich nicht mehr im Corvetteforum, wo bin ich hier gelanded?
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16.06.2022, 21:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.06.2022, 21:26 von ZO6_Racer.)
Ja schon traurig, wie viele der grünen Ideologie verfallene E-Fanboys es hier gibt.
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Ich lese auch staunend mit!
Man mag sich vorstellen, was hier los sein wird, wenn der aktuelle Mittelmotorsportwagen von Chevrolet auch mit Elektroantrieb erhältlich sein wird.
mit kopfschüttelndem Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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Gruß Thomas
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