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Hallo zusammen
zur allgemeinen Info,war Gestern beim TÜV wegen Änderung der Reifengrösse,leidiges Thema,
Originalgrösse Vorne 255.45.17, jetzt 245.45.17
Hinten 285.40.17, jetzt 275.40.17
war überhaupt kein Problem
wenn Jemand infos braucht einfach melden
gruss aus Franken
Franz
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Hallo Franz,
da bei meiner gerade erworbenen C4 auch die Reifen fällig sind, stehe ich vor dem allseits bekannten Problem.
Die Kombination 245/45r17 vorne und 275/40r17 hinten scheint mir der beste Weg. Was hast du alles zum TÜV mitgenommen?
Gruß
Julian
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16.05.2024, 07:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.05.2024, 07:36 von ChrisB82.)
Hallo Franz,
auch ich habe Interesse an einem Gutachten, bzw. dem, was Dir der TÜV als Bestätigung zur Verwendung von 275/245 statt 285/255 ausgehändigt hat.
Vielen Dank im Voraus.
LG, Christian
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Schmalere Reifen sollten in der Regel kein größeres Problem darstellen solang die Umfänge im gleichen Verhältnis sind wie vorher. Die Tachoabweichung darf natürlich auch nur gering sein.
Bei meiner C3 habe ich von 285/40 auf 265/50 und 345/35 auf 295/50 umgerüstet. Der Prüfer war überrascht, ich war wohl der erste, der schmalere Reifen eintragen lassen wollte. Da die C3 kein ABS hat war das mit dem Umfang nicht so dramatisch.
Frank
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Meine Hauptfrage ist, ob ich vom TÜV in diesem Falle quasi im Vorhinein die "Erlaubnis" bekomme oder ob ich erst Tatsachen für 1000 Euro schaffen muss, um dann ggfs. jemandem an einem schlechten Tag zu erwischen der Freude daran empfindet, mir einen Stein in den Weg zu legen. Leider kommt das ja durchaus auch ab und an mal vor..
LG
Julian
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Eine Eintragung stellt kein Problem dar, weil sich bei gleichem Reifenquerschnitt (40 & 45) und geringer Reduzierung der Breite der Abrollumfang nur minimal verkleinert (um 1,2 %). Diese Verkleinerung des Abrollumfangs führt dazu, dass der Tacho ca. 1km/h mehr anzeigt als real gefahren werden, das stellt für den TÜV kein Problem dar. Die Größenverhältnisse der Reifen zueinander bleiben bei den angepeilten Größen auch gleich, von der Seite auch kein Problem für ABS und Co. Diese Änderung müsste daher eigentlich bei jeder Prüfstation ohne große Diskussionen durchgehen. Trotzdem lieber vorher absprechen...
In die andere Richtung (breitere Reifen bei gleichem Querschnitt) ist eine Eintragung nicht möglich, weil hier der Tacho weniger als real gefahren anzeigen würde (Vergrößerung des Abrollumfangs). Da ist auch egal, dass es sich nur um 1km/h handelt.
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Hallo Corvetteers,
das klingt interessant.
Meine Serien-275/40 R17 vorne nerven ziemlich, weil sie nach jedem Kanaldeckel etc auf unseren deutschen Straßen gieren.
Wie schaut denn der Radkasten vorne mit den schmaleren 245ern aus? Fehlt da nicht die Breite sichtbar (und optisch unglücklich), wenn man von der Seite und schräge vorne draufschaut?
Grüße aus dem Vette-Kulturerbe von
Jürgen
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17.05.2024, 15:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2024, 15:25 von ratprof.)
Den Weg bin ich selbst gegangen, weil ich mir gepulverte Felgen einer 1994er für meine 1992er gekauft habe. Ohne Spurplatten sieht das mit den originalen schmaleren Sawblades mit 245ern auf der Vorderachse ziemlich bescheiden aus. Meine Lösung waren rundum 18 mm Spurplatten. Hinten habe ich das mit den 275ern gerade noch so eingetragen bekommen und vorne sah es dann wieder ok aus.
Nur Spurplatten auf der Vorderachse bekommst Du nicht eingetragen, das ist fahrdynamisch Murks.
Achso und Du benötigst die schmaleren Sawblades für die Vorderachse (8,5 J), auf die 9,5 J breite Felge bekommst Du die 245er nicht eingetragen.
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(07.05.2024, 09:39)bfranz schrieb: Hallo zusammen
zur allgemeinen Info,war Gestern beim TÜV wegen Änderung der Reifengrösse,leidiges Thema,
Originalgrösse Vorne 255.45.17, jetzt 245.45.17
Hinten 285.40.17, jetzt 275.40.17
war überhaupt kein Problem
wenn Jemand infos braucht einfach melden
gruss aus Franken
Franz
Hallo Franz, wäre super wenn du mir die Einträge im Schein (oder die Reifengutachten ) zu den genannten Grössen schicken würdest.
Danke und Gruss
Rainer
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