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Hallo Vettefans,
als die Temperaturen mal wieder unter 10 °C fielen, trat bei meiner C5 genau dasselbe Phänomen auf, wie derzeit bei meiner C4. Bei den ersten Kilometern nach dem Kaltstart habe ich das (im Lenkrad spürbare) Gefühl, als wenn an der Vorderachse eine Unwucht vorhanden ist. Nach einer kurzen Aufwärmphase - bei der C4 dauerte sie länger - ist die "Unwucht" wieder verschwunden. Kennt jemand von Euch dieses Problem? Liegt's am Luftdruck, an den Reifen, an der kalten Jahreszeit ...?
Fragende Grüße
Manni
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Ich kann nur für die C4 sprechen:
Dort ist ein Problem mit der Servo-Lenkung bekannt. Wo das Problem
auftritt, macht es sich ähnlich bemerkbar: "Schlackern in der Lenkung" bis etwas
Temp. da ist. Zusätzlich häüfig kaum oder keine Servo-Power bis man die Lenkung
einige Male von Anschlag bis Anschlag bewegt hat.
Im Sommer habe ich auch schon ein Unwuchtproblem bemerkt . Es tritt aber nur
auf, wenn ich lange (ca. 1 Woche) nicht gefahren bin. Nach ein paar km ist es
dann verschwunden. Bin sicher, das es von den Reifen kommt. - Haben sich dann
bestimmt "eckig" gestanden.
Gruß
Stevie
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Hallo Manfred,
mich interessiert dein Phänomen - respektive dessen Ursache. Deiner einstweiligen Beschreibung folgend, kenne ich nichts Vergleichbares an unserer C5 - ganz gleich bei welcher Umgebungstemperatur.
In die Richtung von Kollege Stevie zielend, der diese "Unwucht" beschreibt in Verbindung mit der jeweiligen Steh-Zeit, aus der Erfahrung mit der C4 : wie lange etwa steht dein Auto, bis du beim nächsten Zyklus wieder die "Unwucht" feststellen kannst ? Steht das Auto in einer Einstellhalle auf nacktem kaltem Betonboden ? Verschwinden die Schwingungen/Vibrationen nach einer gewissen Fahrzeit 100%-ig/vollständig, oder bleibt ein gewisser minimaler Rest ? Fährst du Distanzscheiben V und H ?
Könntest du das Ereignis weiter präzisieren/schildern ? Sind es seitliche Vibrationen im Lenkrad, wie wenn etwa die B-Rotoren Seitenschlag aufweisen würden ? Sind es rhythmische Vibrationen über den Vorderteil des Autos ? Ändert sich die Frequenz der Vibrationen mit der Variation der Geschwindigkeit ? Was geschieht beim Bremsen ?
Sorry auch für dieses Bombardement von Fragen. Ich will mich hier natürlich nicht als DER Diagnostiker produzieren, bin aber, aus verständlichen Gründen , auf alles an der C5 sensibilisiert. Bin sehr gespannt auf deine weiteren Schilderungen in Zusammenhang und danke dir auch bestens und im Voraus für deine Bemühungen, dazu weiter zu posten.
Joe. mit besten VETTE -
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@ Stevie und
@ SwissVette_Joe
Herzlichen Dank für eure Postings. Um auf des "Pudels Kern" zu kommen, beantworte ich natürlich gern alle Fragen - im ureigensten Interesse. Die Ursache für meine Bemühungen, lieber Joe, bin ich, also habe ich zu Danken für das Interesse und mögliche Diagnosen. Der Einfachheit halber beantworte ich die Fragen - die 1:1 auch für die C4 Gültigkeit haben - hier mal stichpunktartig:
1. Meine Vette ist tagtäglich in Bewegung, steht also fast nie länger als 20 Stunden.
2. Das Fahrzeug steht auf einem Einstellplatz (Betonsteinboden) im Freien
3. Die Unwucht ist nach kurzer Fahrzeit ( 1 - 2 km) definitiv verschwunden
4. Distanzscheiben sind weder vorn noch hinten montiert
5. Die Unwucht ist rythmisch, völlig identisch mit einer Reifenunwucht
6. Bei zunehmender Geschwindigkeit nimmt die Umwucht ab. Ich fahre allerdings immer unter
100 km/h solange die Öltemperatur unter 20 °C liegt. Dann ist allerdings meist die Unwucht auch nicht mehr vorhanden.
7. Die Bremseigenschaften ändern sich durch den "Umwuchtzustand" nicht
Ist zwar ein völlig anderes Thema: Am Dienstag habe ich ein Date mit meiner GM-Werkstatt - die Teile sind bereits dort - wegen des Lenksäulen-Mechanismus. Habe auch darum gebeten, den Bereich der Kaffeetheke in Richtung Werkstatt verlassen zu dürfen. Ich werde darüber berichten.
Grüße Manfred
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Hallo,
übrigens, die gleichen Effekte kann ich auch an meiner C4 beobachten, allerdings erst seit die neuen Reifen drauf sind.
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Hi,
das Phänomen kenne ich auch von meiner C4.
Fahre sie nur am Wochende und nach ca. 5 Km ist auch wieder alles bestens. Ich tippe auf meine Reifen, wegen den langen Standzeiten. Zudem steht sie auf Betonboden, allerdings in einer Garage. Distanzscheiben sind allerdings vorn und hinten drauf.
Solange aber nach einigen Kilometern wieder alles ruhig läuft, stört es mich nicht weiter.
hinnehmende Grüße
Bud
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Hi,
das Thema "vorübergehende Standplatten" tritt praktisch bei allen Fahrzeugen mit "breiterer und schneller (ZR/VR) Bereifung" auf. Ich habe diesen Effekt bei allen Fahrzeugen - jetzt und früher auch schon.
Besonders drastisch, wenn das Auto im Sommer - nach längerer Autobahnfahrt- mit heissen Reifen kurz danach abgestellt wird. Bei der nächsten Fahrt "eiern" die Reifen bis zu 5-10 Kilometer, bis die Beruhigung eintritt.
Ich hab das mal mit einem Neufahrzeug (auf Garantie) bis zum Exzess durchgespielt: Die Reifen (verschiedene Fabrikate) wurden dreimal gewechselt, z.T. werksseitig ausgesuchte Reifen mit geringster Unwucht usw.
Ich habe bis jetzt überhaupt keine Reifen gehabt, die dieses Problem nicht hatten. Allerdings je nach Fabrikat, in unterschiedlicher Stärke.
Viele Grüsse
Hans-Joachim
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Hallo Manni,
ich musste meine C4 mal vermessen lassen und die Daten ergaben, das die Toleranz für die Vorspur,
positiv 0-1,2 mm ist. Vorspur positiv heißt, das die Räder minimal gegeneinander /--\ laufen. Diese
Stellung ist normal, da bei hohen Geschwindigkeiten der Gegendruck diese Stellung ausgleicht.
Ich könnte mir vorstellen das kalte Reifen anfangs nicht den Gegenlauf ausgleichen und erst bei
zunehmender Wärme die Profillamellen dafür sorgen.
Ich schätze hier wird es keinen Königsweg geben. Der Kompromiss ist entweder leichter
Reifenabrieb bei niedrigen Geschwindigkeiten mit positiver Vorspur oder hoher Abrieb bei
Autobahnfahrten, wenn die Vorspureinstellungen 0,0mm |--| beträgt, weil dann bei Belastung die
Reifen ja auseinander \--/ fahren würden.
Meine Einstellung, lt. Messergebnis ist 0,4mm positive Vorspur links und rechts, und ich habe auch
Deine Probleme wenn der Wagen länger (2-3Tage) steht. Wie Hans-Joachim schon feststellte,
müssen wir Breitreifenfreaks wohl mit Kompromissen leben.
Das die C5 schneller damit klar kommt, erklärt sich wohl durch die schmaleren Vorderreifen.
Mit der Lenkung würde ich mir keine Sorgen machen.
Schlackernde Grüsse,
Axel
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Hallo lieber MANNI,
Möchte mich zu deinem "unerklärlichen Phänomen" auch wieder zu Worte melden.
Vorab : Gefühl von Unwucht/Vibrationen aus dem Bereich der Vorderachse, deutlich spürbar am Lenkrad und gleich welchen Ursprungs, sind NICHTS GUTES !! Wenn man die dynamischen Kräfte bedenkt, die durch NICHT kompensierte Ungleichgewichte an den Radlagern und an der Aufhängung zerren.........
Nach Lektüre aller meiner Voraus-Poster hier, die alle wahrscheinlich an der Ursache nicht so sehr vorbeizielen, will ich denn gerne auch noch meinen Versuch einer Diagnose, "meinen Senf", dazusetzen.
Soweit ich es richtig in Erinnerung habe, fährst du nicht mehr deine Originalfelgen und auch nicht mehr deine Originalreifen (GOODYEAR EMTs). Nur für die EMTs : diese verfügen ja, wegen ihrer Notlaufeigenschaften, über sehr steife Seitenflanken. Damit ergibt sich eine relative Unempfindlichkeit gegen sog. Stand-Platten. Andererseits sagst du ja aber aus, dein Auto würde jeden Tag bewegt. Somit Gefahr für Stand-Platten eher unwahrscheinlich, obschon deine non-EMT Reifen mit Bestimmtheit über vergleichsweise weichere Seitenflanken verfügen. Diese Zusammenhänge erscheinen mir denn eher als nicht-in Frage-kommend für dein Phänomen.
Mir bleibt somit nur noch eine einzige unmittelbar vorstellbare Ursache über : simpel und einfach Rad-UNWUCHT. Gerade deine Schilderung bestärkt mich in dieser Annahme, nämlich dass ab einer bestimmten Geschwindigkeit die Unwucht zurückgehe. Unwucht hat immer eine bestimmte Frequenz (rhythmisch). Die Charakteristik ist dabei eine geschwindigkeitsabhängige Vibration => kurzwellige/langwellige.
Bei bestimmten Geschwindigkeiten geht diese Frequenz über in die "Eigenresonanz" => Überlagerungseffekte, mit diversen so genannten “Harmonischen“ (Schwingungen). Durch diesen Effekt können sich positive und negative Anteile der Schwingungen (Amplituden) entweder gegenseitig verstärken, aber auch aufheben. In einem anderen Frequenzbereich wiederum geht die ev. langwellige Unwucht, statt relativ langwellige Vibrationen spüren zu lassen, in Rauhigkeit über und schwächt sich ev. auch mit zunehmender Speed durch die oben beschriebenen Überlagerungseffekte soweit ab, dass alles in der Fahrbahnresonanz untergehen kann. Daher entsteht an sich auch noch der Eindruck des "Verschwindens" der Vibrationen.
Mein Vorschlag/Empfehlung_1 : KONTROLLIERE (oder lass‘ kontrollieren) die korrekte Montage deiner Räder => die konischen Radmuttern von ALU-Felgen dürften eigentlich NIEMALS mit Luftdruck-Werkzeug individuell angeknallt werden. Es besteht absolut die Gefahr, dass die erste Mutter in den konischen Sitz geknallt wird, und die anderen 4 Kollegen können sich nicht 100%-ig anpassen in ihrem verbleibenden Konusspiel => sehr gefährlich für den festen Sitz der Felge. Dies kann ebenfalls zu Unwucht führen. Als Grundregel hier gilt, IMHO : alle 5 Muttern VON HAND bis auf Sitz drehen (......was sind schon 2 Minuten mehr Arbeit !!), Rad dabei immer leicht seitlich bewegen/rütteln um sicherzustellen, dass alle 5 Muttern sich einwandfrei und gleichmässig in ihre konischen Sitze setzen können. Anschliessend in ZWEI oder noch besser in DREI Umgängen, und natürlich im "Kreuz-Pattern", alle Fünfe fest ziehen MIT DREHMOMENTSCHLÜSSEL (C5 => 140Nm//100ft/lbs).
Mein Vorschlag_2 : suche eine wirklich kompetente Reifenwerkstatt/Reifendienst auf. Lass' alle vier Räder komplett frisch wuchten. Die VORDEREN zusätzlich in MONTIERTER Position AM Auto => dies IST sehr wichtig, weil aus dem empfindlicheren Teil der Vorderachse (denk' an die Lenkung) auch gleichzeitig die anderen drehenden "Partner" bei der Auswuchtung/Egalisierung aller restlichen dynamischen Kräfte mit einbezogen werden. Der Fach-Monteur fährt hierzu eine Art Sitz-Schemel mit rotierender konischer Walze an die Reifenkante (Auto vorne leicht angehoben so, dass die Räder frei drehen können) und beschleunigt das Rad auf eine Geschwindigkeit von gegen 200kmh. Die Rest-Unwucht, Kraft und Angriffsort, wird dabei elektronisch angezeigt und mit Klebe-Gewichten weggetrimmt, bis 100% NULL-Ungleichgewicht erreicht ist. Die Position der Felge an der Radufnahme muss dann natürlich markiert werden, damit, bei einem allfälligen Entfernen des Rades, dieses wieder an die richtige (alte) Position gesetzt wird. Wahrscheinlich wirst du auf diesem Weg deine Vibrationen/Unwucht endgültig los. Und ich resümiere : es handle sich bei deinem Phänomen um Unwucht.
Mein Vorschlag_3 : komplette Vermessung sämtlicher Fahrwerksparameter, gegebenenfalls Korrektur nach GM Specs (oder Tuner Specs).
NB : Laut Aussage eines kompetenten Reifenfachmanns vom PREMIO-Reifendienst : die Konstruktion der Vorderachse einer CORVETTE ist solchermassen 'was von massiv, dagegen sei diejenige eines vergleichbaren MERCEDES das reinste Fahrrad.........naja.........nun denn.......
Joe. ............hope this may help you......und mit besten VETTTE -
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Sehr interessante Ausführung!
Aber das Problem ist eine kurzzeitige Vibration, die nach ein paar Kilometern verschwindet.
Also ist eine Unwucht der Räder auszuschliessen.
Nachtrag zum Auswuchten am Fahrzeug: Man sollte auf jeden Fall darauf achten, dass hier dynamisch statt statisch gewuchtet wird.
Statisches Auswuchten beseitigt nicht die seitlichen Unwuchten!
Im Zweifelsfalle den Werkstattmeister fragen und beobachten, ob sie nur eine Aufnahme unter das Fahrzeug schieben.
EDIT: Einen dynamischen Auswuchtvorgang erkennt man daran, dass erstens die Aufnahme für die statische Erfassung unter den Kugelkopf am Dreieckslenker angesetzt wird (sieht aus wie ein Standbock, das Fahrzeug steht dann darauf) und zweitens eine horizontale Aufnahme an den Dreieckslenker geklemmt wird (ähnlich einer Schraubzwinge).
Wenn das Rad später einmal abgenommen wird, MUSS wieder ausgewuchtet werden.
Es reicht nicht, das Rad wieder an der gleichen Postion zu befestigen.
Im ungünstigen Fall addiert sich das zusätzliche Gewicht mit dem Mittenfehler.
Beispiel: Klemmt man beim Montieren eine Visitenkarte zwischen Rad und Bremse, erhält man je nach Radgrösse eine Unwucht von 5-30 Gramm.
Alles schon ausprobiert...
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