22.04.2006, 17:53
Hallo, ich brauch mal wieder eure geschätzte Hilfe. Vor ca. 1 Jahr hab ich die hintere Stahlfeder gegen eine 333 lb Monospring (Fiberglas) austauschen lassen (Werkstatt). Das Auto (73 er Cabrio) wurde mir seinerzeit mit der Bemerkung zurückgegeben, dass es jetzt ja hinten ziemlich hoch stehe, das setzte sich aber noch. In der Tat stand der A... ganz schön hoch, aber a) gefiel es mir, b) dachte ich setzt sich noch.
Ich bin dann gesamt im Jahr ca. 600 km gefahren. Über Winter stand das Auto in der Garge (nicht aufgebockt). Jetzt - bei zu erwartendem Cabriowetter - hab ich alles fahrbereit gemacht und festgestellt, dass der A.. (das Heck) sehr tief hing.
Um es kurz zu machen: Die Feder ist in Längsrichtung gerissen. Meine Vermutung daher, dass sie falsch herum eingebaut wurde. Auf den Fotos sieht man, dass die oberen Kanten der Feder relativ scharfkantig, die unteren abgerundet sind (so wie sie eingebaut ist). Rechts und links, wo die jeweiligen Befestigungsbolzen durchgesteckt sind ist die Feder mit einer Metallplatte eingefasst. Diese ist mit Schrauben befestigt, deren Muttern nach oben zeigen. Könnt ihr bei Euch mal nachschauen, ob das mit den Kanten und Muttern auch so ist, oder ob es vielmehr - wie ich meine - so sein müsste, dass scharfkantig und Mutter nach unten gehört, die Fiberglasfeder also einfach gedreht werden müsste ?
Wenn`s tatsächlich falsch eingebaut ist, wäre ein aussagekräftiges Bild Eurerseits nicht schlecht (Für den Schrauber und die Folgekostenn...)
Einen Ermüdungsbruch, noch dazu in Längsrichtung der Feder, mag ich eigentlich ausschließen.
LG und in Erwartung vieler Antworten Fiete
Ich bin dann gesamt im Jahr ca. 600 km gefahren. Über Winter stand das Auto in der Garge (nicht aufgebockt). Jetzt - bei zu erwartendem Cabriowetter - hab ich alles fahrbereit gemacht und festgestellt, dass der A.. (das Heck) sehr tief hing.
Um es kurz zu machen: Die Feder ist in Längsrichtung gerissen. Meine Vermutung daher, dass sie falsch herum eingebaut wurde. Auf den Fotos sieht man, dass die oberen Kanten der Feder relativ scharfkantig, die unteren abgerundet sind (so wie sie eingebaut ist). Rechts und links, wo die jeweiligen Befestigungsbolzen durchgesteckt sind ist die Feder mit einer Metallplatte eingefasst. Diese ist mit Schrauben befestigt, deren Muttern nach oben zeigen. Könnt ihr bei Euch mal nachschauen, ob das mit den Kanten und Muttern auch so ist, oder ob es vielmehr - wie ich meine - so sein müsste, dass scharfkantig und Mutter nach unten gehört, die Fiberglasfeder also einfach gedreht werden müsste ?
Wenn`s tatsächlich falsch eingebaut ist, wäre ein aussagekräftiges Bild Eurerseits nicht schlecht (Für den Schrauber und die Folgekostenn...)
Einen Ermüdungsbruch, noch dazu in Längsrichtung der Feder, mag ich eigentlich ausschließen.
LG und in Erwartung vieler Antworten Fiete