Zitat:Original von badboy1306
Zitat:Original von LS1-Holger
[QUOTE]was will man mehr OK! .
na vielleicht noch eine schicke Mittelarmlehne
wenn wir unseren Dirk nicht hätten
super war´s, wie immer [/quote hi,haste schon dran holger bis denne,war super gestern der kellner meinte das eine corvette so 400kmh fährt weil sein opel schon serie ein senator 310kmh fährt war das geil gestern gruss dirk
November 1990
Irmscher Senator B 4.L-24V
Exklusive Sportlimousine mit Kraft und Komfort
Drehmoment für alle Fälle
Remshalden/Rüsselsheim. Irmscher Automobilbau hat in enger Zusammenarbeit mit der Adam Opel AG eine LuxusLimousine mit betontem Understatement entwickelt. Ihre Leistungsfähigkeit scheut keinen Vergleich mit hochkarätigen Sportwagen. Der 4.Oi-Motor des Irmscher Senator entwickelt 200 kW/272 PS bei 5.800 min-1 und das Fahrzeug verfügt über eine Ausstattung, die kaum Wünsche offenläßt. Die Sport-Limousine auf Basis des Opel Senator 3.Oi 24V kann über Opel-Vertragshändler geordert werden; ab März 1991 wird der rund 250 km/h schnelle Irmscher Senator 4.Oi zum Preis von 99.700 Mark an die Kunden ausgeliefert. Geplante Stuckzahl: 1.200 pro Jahr.
Von wegen 300 Km/h
Aber war ein Klasse Abend.
Gruß Edgar
Edit: Und noch einer der keine 300 geht:
Der Lotus Omega ist eine Sportlimousine des Fahrzeugherstellers Lotus, welche auf Basis des Opel Omega von Lotus entwickelt und in einer Kleinserie von 907 Exemplaren in Großbritannien montiert wurde. Die Karosserie wurde im Rüsselsheimer Stammwerk der Fima Opel gefertigt und nach Großbritannien verschifft. Der 3 Liter Motor (C30SE) wurde ebenfalls von Opel mitgeliefert und von Lotus bearbeitet.
Das Fahrzeug wurde im Jahr 1991 vorgestellt und galt nach dem Alpina B10 Biturbo (291 km/h) als schnellste Serienlimousine der Welt. Der Alpina B10 Biturbo übertraf den Lotus Omega jedoch nur in der Höchstgeschwindigkeit. Sowohl bei den Beschleunigungs-, als auch bei den Elastizitätswerten war der Lotus Omega das schnellste Fahrzeug. In Deutschland wurde der Lotus Omega vom Opel-Händlernetz vertrieben. Sein Neupreis betrug 125.000DM.
Der Sechszylindermotor mit vier Ventilen pro Zylinder hat einen Hubraum von 3,6 Litern und erreicht durch eine Biturboaufladung eine Leistung von 277 kW (377 PS). Das maximale Drehmoment beträgt 557 Nm. Die Kraftübertragung erfolgt durch ein Getriebe von ZF, welches auch in der Corevtte ZR1 Verwendung findet. Der Lotus Omega beschleunigt von 0 bis 100 km/h in 5,4 Sekunden, seine Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 283 km/h. Gemessen wurde das Fahrzeug jedoch mit Fahrleistungen von bis zu 4,9 s auf 100 km/h und 17,3 s auf 200 km/h (jeweils Bestwerte, die für die damalige Zeit schlichtweg sensationell und jedem Serien-Ferrari oder Porsche überlegen waren).
Neben dem Motor wurde auch das Fahrwerk von Lotus entwickelt. Die Bremsanlage stammt von AP. Die ursprünglich vom Opel Omega stammende Karosserie wurde entsprechend den technischen Veränderungen mit Kotflügelverbreiterungen, voluminösen Stoßstangen, Luftauslässen in der Motorhaube sowie einem großen Heckspoiler verändert. Sie unterscheidet sich daher optisch erheblich vom Basismodell. Jedes der gebauten Fahrzeuge erhielt eine eigene Modellnummer von 001 beginnend aufwärts.