01.03.2003, 22:37
ob die wohl in serie geht?
Moray: Italienischer Corvette-Traum
Mit dem Concept-Car Moray kreierten die italienischen Designer Giorgetto und Fabrizio Giugiaro von Italdesign ihre Homage an den US-Sportwagen Chevrolet Corvette. Der "amerikanische Traum geträumt von italienischen Träumern" soll auf dem Genfer Automobilsalon (6. bis 16. März) Premiere feiern.
Die Formgebung des Showcars lehnt sich dabei ganz an den namensgebenden Fisch, die Muräne, an. Die lange flache Nase, die länglichen Scheinwerfer sowie der schmale Kühllufteinlass zeichnen dabei das Gesicht des Raubtiers nach. Hinter den Vorderrädern in der Dimension 255/35 ZR 20 greifen kiemenartige Luftaustrittsöffungen das Fischmotiv wieder auf.
Besonders filigran fiel die Fahrerkabine des Moray aus. Schmale A-Säulen und eine einsame C-Säule bilden das tragende Rückgrat des Glaskuppeldachs, auf die B-Säulen wurde komplett verzichtet. Zudem lassen sich von den Flügeltüren die Glasteile abnehmen, so dass sich der Moray in einen Roadster verwandelt. Die störenden Außenspiegel werden von einem kameragestützten Rückblick-System ersetzt.
Angetrieben wird der 4,54 Meter lange und 1,24 Meter hohe italienisch-amerikanische Traum von einem Sechsliter-V8-Triebwerk mit einer Leistung von über 400 PS. Die Kraftübertragung auf die Hinterräder im Format 335/30 ZR 20 übernimmt eine Viergang-Automatik.
Moray: Italienischer Corvette-Traum
Mit dem Concept-Car Moray kreierten die italienischen Designer Giorgetto und Fabrizio Giugiaro von Italdesign ihre Homage an den US-Sportwagen Chevrolet Corvette. Der "amerikanische Traum geträumt von italienischen Träumern" soll auf dem Genfer Automobilsalon (6. bis 16. März) Premiere feiern.
Die Formgebung des Showcars lehnt sich dabei ganz an den namensgebenden Fisch, die Muräne, an. Die lange flache Nase, die länglichen Scheinwerfer sowie der schmale Kühllufteinlass zeichnen dabei das Gesicht des Raubtiers nach. Hinter den Vorderrädern in der Dimension 255/35 ZR 20 greifen kiemenartige Luftaustrittsöffungen das Fischmotiv wieder auf.
Besonders filigran fiel die Fahrerkabine des Moray aus. Schmale A-Säulen und eine einsame C-Säule bilden das tragende Rückgrat des Glaskuppeldachs, auf die B-Säulen wurde komplett verzichtet. Zudem lassen sich von den Flügeltüren die Glasteile abnehmen, so dass sich der Moray in einen Roadster verwandelt. Die störenden Außenspiegel werden von einem kameragestützten Rückblick-System ersetzt.
Angetrieben wird der 4,54 Meter lange und 1,24 Meter hohe italienisch-amerikanische Traum von einem Sechsliter-V8-Triebwerk mit einer Leistung von über 400 PS. Die Kraftübertragung auf die Hinterräder im Format 335/30 ZR 20 übernimmt eine Viergang-Automatik.