09.03.2003, 23:15
Hallo,
Ich hoffe nicht jede Bestellung bei ECKLERS oder SUMMIT ist so Nervenaufreibend wie die meine war.
Aber liest selbst:
Am 2. Februar 2003 habe ich eine Bestellung via Internet bei ECKLERS gemacht. Ich orderte verschiedenste Teile für den Innenraum und die Karosserie um ca. 1.500$. Ecklers sendete mir einige Minuten nach meiner Internetbestellung eine Auftrasbestetigung, daß sie die Ware umgehend ausliefern.
Am 21. Februar 2003 sendete ich Ecklers eine e-mail um nachzufragen ob meine Bestellung bereits ausgesendet wurde.
Am 22. Februar 2003 erhielt ich eine e-mail von Ecklers, daß ihnen noch ein par Teile fehlen da sie diese nicht auf Lager hatten (z.B. Teppichsatz in indigoblue).
Am 24. Februar 2003 schrieb mir Ecklers, daß alle Artikel vollzählig heute ausgesendet wurden. Auserdem gab mir Ecklers noch die sogenannte "tracking number" wo ich anhand dieser Nummer auf der Homepage von FedEx mein Packet auf der ganzen Welt verfolgen kann.
Als am 4. März 2003 die Lieferung schon seit einigen Tagen in Wien lag, wie ich auf dem online-Lieferungsverlauf sah, rief ich bei FedEx an um nachzufragen warum seit Tagen nichts mehr weitergeht. Jetzt wo die Lieferung sowieso schon in meinem Bestimmungsland ist. Am Telefon hatte man mich natürlich x mal weiterverbunden bis ich mit Holland telefonierte. Die Dame dort sagte mir, daß zu dieser Fracht die ganzen Papiere fehlten ! Diese sind normalerweise immer auf dem Paket aufgeklebt. Aber es tuhe ihr leid, die Frachtpapiere müßen höchstwahrscheinlich auf dem weg von Amerika nach Österreich verloren bzw. runtergerissen oder abgestreift worden sein. Ohne diese Unterlagen geht nichts mehr, da diese für den Zoll notwendig sind. Sie könne nur warten bis sie die Unterlagen erhaltet oder die Lieferung geht in den nächsten Tagen wieder zurück nach Amerika zu Ecklers ! Ich sollte mich also selbst mit Ecklers über Ersatzpapiere herumstreiten !
Nach langer heftiger Diskusion leitete man mich von FedEx Holland zum Zollhof Wien weiter dort einigten wir uns, daß ich eine Kopie der Auftragsbestätigung von Ecklers an den Zollhof in Wien faxe wo die einzelnen Artikel aufgelistet sind. Gesagt getan.
Am 5. März 2003 rief ich wieder beim Zollhof in Wien an um mich zu erkundigen ob nun alles in Ordnung sei. Man sagte mir alles ist O.K. und die Fracht wird heute noch verzollt.
Am 6. März 2003 rief ich Gott sei dank erneut an und man sagte mir, daß die Verzollung nicht möglich war, weil die Zollbeamten sich unter den technisch englischen Artikelbezeichnungen nichts vorstellen können. Ich erklärte den Herrn was in den Schachteln ist. Doch das genügte ihn nicht. Er wollte alle 38 Artikelpositionen die ich bestellt habe einzeln aufgelistet haben. Also Faxte ich die Auftragsbestellung von Ecklers erneut zum Zoll, jedoch von mir auf deutsch übersetzt. Innerhalb einiger Stunden erhielt ich den Zollbescheid via e-mail. Zoll und Mehrwertsteuer betrugen 379.- Euro. Die zahlte ich sofort per Computer-telebanking ein.
Am 7. März 2003 war es so weit. Die Lieferung wurde freigegeben und wurde weitergeschickt. Nun liegen meine Corvetteteile nur noch ca. 200 Kilometer entfernt in Salzburg da jetzt das Wochenendet dazwischen gekommen ist. Ich hoffe daß ich Anfang dieser Woche alles bekomme.
.......dies war meine erste Amerika Bestellung und ich hoffe auch die letzte die so kaotisch war. Nächste Woche bestelle ich bei Summitracing. Bin mal gespannt was das für ein Krimi wird.
Ich hoffe nicht jede Bestellung bei ECKLERS oder SUMMIT ist so Nervenaufreibend wie die meine war.
Aber liest selbst:
Am 2. Februar 2003 habe ich eine Bestellung via Internet bei ECKLERS gemacht. Ich orderte verschiedenste Teile für den Innenraum und die Karosserie um ca. 1.500$. Ecklers sendete mir einige Minuten nach meiner Internetbestellung eine Auftrasbestetigung, daß sie die Ware umgehend ausliefern.
Am 21. Februar 2003 sendete ich Ecklers eine e-mail um nachzufragen ob meine Bestellung bereits ausgesendet wurde.
Am 22. Februar 2003 erhielt ich eine e-mail von Ecklers, daß ihnen noch ein par Teile fehlen da sie diese nicht auf Lager hatten (z.B. Teppichsatz in indigoblue).
Am 24. Februar 2003 schrieb mir Ecklers, daß alle Artikel vollzählig heute ausgesendet wurden. Auserdem gab mir Ecklers noch die sogenannte "tracking number" wo ich anhand dieser Nummer auf der Homepage von FedEx mein Packet auf der ganzen Welt verfolgen kann.
Als am 4. März 2003 die Lieferung schon seit einigen Tagen in Wien lag, wie ich auf dem online-Lieferungsverlauf sah, rief ich bei FedEx an um nachzufragen warum seit Tagen nichts mehr weitergeht. Jetzt wo die Lieferung sowieso schon in meinem Bestimmungsland ist. Am Telefon hatte man mich natürlich x mal weiterverbunden bis ich mit Holland telefonierte. Die Dame dort sagte mir, daß zu dieser Fracht die ganzen Papiere fehlten ! Diese sind normalerweise immer auf dem Paket aufgeklebt. Aber es tuhe ihr leid, die Frachtpapiere müßen höchstwahrscheinlich auf dem weg von Amerika nach Österreich verloren bzw. runtergerissen oder abgestreift worden sein. Ohne diese Unterlagen geht nichts mehr, da diese für den Zoll notwendig sind. Sie könne nur warten bis sie die Unterlagen erhaltet oder die Lieferung geht in den nächsten Tagen wieder zurück nach Amerika zu Ecklers ! Ich sollte mich also selbst mit Ecklers über Ersatzpapiere herumstreiten !
Nach langer heftiger Diskusion leitete man mich von FedEx Holland zum Zollhof Wien weiter dort einigten wir uns, daß ich eine Kopie der Auftragsbestätigung von Ecklers an den Zollhof in Wien faxe wo die einzelnen Artikel aufgelistet sind. Gesagt getan.
Am 5. März 2003 rief ich wieder beim Zollhof in Wien an um mich zu erkundigen ob nun alles in Ordnung sei. Man sagte mir alles ist O.K. und die Fracht wird heute noch verzollt.
Am 6. März 2003 rief ich Gott sei dank erneut an und man sagte mir, daß die Verzollung nicht möglich war, weil die Zollbeamten sich unter den technisch englischen Artikelbezeichnungen nichts vorstellen können. Ich erklärte den Herrn was in den Schachteln ist. Doch das genügte ihn nicht. Er wollte alle 38 Artikelpositionen die ich bestellt habe einzeln aufgelistet haben. Also Faxte ich die Auftragsbestellung von Ecklers erneut zum Zoll, jedoch von mir auf deutsch übersetzt. Innerhalb einiger Stunden erhielt ich den Zollbescheid via e-mail. Zoll und Mehrwertsteuer betrugen 379.- Euro. Die zahlte ich sofort per Computer-telebanking ein.
Am 7. März 2003 war es so weit. Die Lieferung wurde freigegeben und wurde weitergeschickt. Nun liegen meine Corvetteteile nur noch ca. 200 Kilometer entfernt in Salzburg da jetzt das Wochenendet dazwischen gekommen ist. Ich hoffe daß ich Anfang dieser Woche alles bekomme.
.......dies war meine erste Amerika Bestellung und ich hoffe auch die letzte die so kaotisch war. Nächste Woche bestelle ich bei Summitracing. Bin mal gespannt was das für ein Krimi wird.