27.01.2008, 17:33
Hallo Vettefreunde,
habe mir einen neuen Wagen zugelegt und ihn gleich auf LPG Gas umbauen lassen. So weit , so gut. Nach einer Woche Freude am Fahren, steht unmittelbar nach Füllung der Gasanlage an miener Tankstelle der ges. Fahrzeuginnenraum unter Gas. Ich war sehr verunsichert, da ich weiß, dass bei einer geringen Gaskonzentration ein hochgradige Explosionsgefahr besteht.
Also Tür auf und erstmal rauß. Dann alle Türen geöffnet und am Kontrollgerät auf Schaltfläche G gedrückt und das Zischgeräusch aus dem Motorenraum wurde weniger und stoppte.
Nachdem ich die Motorhaube geöffnet habe, stellte ich fest, das ein Schlauch von einem Gasverteile sich gelößt hatte und stellte fest, dass einige weitere Anschlußstellen am Verteiler blindgelegt wurden, indem sie mit einer selbstschneidenden Schraube abgedichtet wurden die zusätzlich durch eine Schelle gesichert waren.
Jetzt erinnerte ich mich an die Aussage meines Händlers, dass ein falscher Schlauchsatz für meine Gasanlage gelifert wurde und er noch auf den Richtigen wartete. Es war einer für einen Achtzylinder geliefert worden und nicht für einen Sechszylinder.
Anscheinend hat er nicht warten können und hat mir die Achter auf Sechser modifiziert und eingebaut. mann hab ich einen Hals!!!
Sagt mal, muß sich denn so eine Anlage nicht von selbst verrigeln, wenn ungehindert Gas austritt.
Bestand für mich eigentlich Lebensgefahr?
Gehe ich jetzt einfach zu meinem Händler und ´sag Ihm "bereinige die Sache" und gut.
Ehrlich gesagt ist mir nicht ganz wohl bei der Sache, wird da mit dem Leben der Kunden gespielt? oder sehe ich das zu dramatisch?
Gruß
habe mir einen neuen Wagen zugelegt und ihn gleich auf LPG Gas umbauen lassen. So weit , so gut. Nach einer Woche Freude am Fahren, steht unmittelbar nach Füllung der Gasanlage an miener Tankstelle der ges. Fahrzeuginnenraum unter Gas. Ich war sehr verunsichert, da ich weiß, dass bei einer geringen Gaskonzentration ein hochgradige Explosionsgefahr besteht.
Also Tür auf und erstmal rauß. Dann alle Türen geöffnet und am Kontrollgerät auf Schaltfläche G gedrückt und das Zischgeräusch aus dem Motorenraum wurde weniger und stoppte.
Nachdem ich die Motorhaube geöffnet habe, stellte ich fest, das ein Schlauch von einem Gasverteile sich gelößt hatte und stellte fest, dass einige weitere Anschlußstellen am Verteiler blindgelegt wurden, indem sie mit einer selbstschneidenden Schraube abgedichtet wurden die zusätzlich durch eine Schelle gesichert waren.
Jetzt erinnerte ich mich an die Aussage meines Händlers, dass ein falscher Schlauchsatz für meine Gasanlage gelifert wurde und er noch auf den Richtigen wartete. Es war einer für einen Achtzylinder geliefert worden und nicht für einen Sechszylinder.
Anscheinend hat er nicht warten können und hat mir die Achter auf Sechser modifiziert und eingebaut. mann hab ich einen Hals!!!
Sagt mal, muß sich denn so eine Anlage nicht von selbst verrigeln, wenn ungehindert Gas austritt.
Bestand für mich eigentlich Lebensgefahr?
Gehe ich jetzt einfach zu meinem Händler und ´sag Ihm "bereinige die Sache" und gut.
Ehrlich gesagt ist mir nicht ganz wohl bei der Sache, wird da mit dem Leben der Kunden gespielt? oder sehe ich das zu dramatisch?
Gruß
Thomas D.