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An Tripower und andere Kollegen!
Ich hatte schon einmal angesprochen, das Kollegen, die in der Nähe von Giessen wohnen, sich einmal umschauen, ob und wo es ggf. ein größeres Hotel gibt, wo wir evtl. alle unterkommen können.
Wenn nicht, sagt bitte Bescheid, damit wir individuell auf Zimmersuche gehen können/müssen.
gruss
Friedel
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Erfahrungsgemäß sieht die Bettenlage an einem solchen Wochenende ziemlich düster aus.
Man müßte dann schon mal auf die nähere Umgebung ausweichen, und diese Pensionen
sind nicht die allergrößten, d.h. alle Mann in einem Verschlag unterzubringen ist so gut wie unmöglich.
Ich werde mich gerne mal umhören. Wie viele Zimmer - Einzel, Doppel - wären denn so gefragt?
Mehrere investigative Grüße Reiner
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Rainer,
das ist zur gegebenen Zeit eine Frage an Tripower, der ja den Auftritt der Oldtimer in Wettenberg plant. Ich nehme an, es kommen auch eine Menge an Vetteischsten, die keinen Platz zum Ausstellen bekommen. Friedel
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Zitat:das ist zur gegebenen Zeit eine Frage an Tripower
Das möchte ich mir nicht auch noch an's Bein binden . Für die Unterkunft möchte ich Euch herzlich bitten, selbst Sorge zu tragen.
Es ist nett von Speuz und den anderen aus der Gießener gegend, wenn sie sich da mal rumhören. Ich bin da ohnehin etwas ab vom Schuß ....
Gruß
Tripower
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Klar, das du das nicht alles machen kannst. Ich frage nur nach einem grösseren Hotel, vielleicht auch etwas abseits von Wettenberg. Da wir mit unseren Fahrzeugen nachts sowieso nicht auf dem Platz stehen können und sicher eine grössere Anzahl von Corvettefahreren kommen können bzw. werden, wäre zwecks gemeinschaftlichen Zusammenseins dieses nicht schlecht.
Friedel
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Ich habe heute mal telefoniert. Ein gutes Hotel mitten in Giessen hätte z.B. am 25ten und 26ten noch über 20 Zimmer frei. Stellplätze - klar.
Preis .
Doppelzimmer 105 - 115 Euro
Einzelzimmer 75 - 85 Euro incl. Frühstück
Gruß Reiner
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Ich habe gerade mal auf Wunsch des Veranstalters einen Pressetext verfasst und versandt. Dabei habe ich es natürlich nicht verabsäumt, ein wenig Werbung für unser Forum zu machen ...
Zitat:Die Corvette, das Fahrzeug, welches in diesem Jahr sein 50jähriges Jubiläum feiert, wurde 1953 von GM als erster amerikanischer Sportwagen gegenüber der vorwiegend europäischen Konkurrenz vorgestellt. Damals wurde das Fahrzeug noch von einem, zwar etwas modifizierten aber dennoch recht veraltetem Reihensechszylinder „Blue Flame" mit 150 PS befeuert. Die Karosserie war aus Fiberglas, was zunächst seinen Grund in einer Zeitersparnis zur schnellen Produktion hatte, und man schaffte es auch tatsächlich, in vorwiegender Handarbeit exakt 300 Wagen herzustellen. Die Farbauswahl war gleich null, denn das Auto gab es nur in Polo-Weiß mit roter Innenausstattung.
Zwar erntete diese erste Corvette aufgrund ihrer rassigen Formen zunächst eine Menge Beifall, bald jedoch tauchte der Vorwurf der Mogelpackung auf, da die Leistung hinter den Erwartungen des Designs deutlich zurückblieb. Nachdem fast die Hälfte der ‘54er Produktion von 3.640 unverkauft bei den Händlern stehen blieb, drohte der Corvette das baldige „Aus".
Die Rettung kam in Gestalt des neuentwickelten V-8 Motors von Chevrolet, dessen Implantation in die Corvette der damalige Chefingenieur Arkus-Duntov gegen die Bedenken des GM-Vorstandes durchsetzte. Um größere Verluste zu vermeiden, begrenzte man die Produktion dieses, nun deutlich leistungsgesteigerten ‘55er Modells zunächst auf 700 Exemplare - die sich rasend verkauften! Auch die Farbpalette umfasste inzwischen 4 Grundfarben. Der Durchbruch war geschafft und die Corvette als ernsthafter Sportwagen anerkannt. Diese erste Generation, in der „Szene" als C1-Serie bekannt, wurde im wesentlichen unverändert bis 1962 gebaut.
Von nun an gingen die Produktionszahlen stetig bergauf. 1963 präsentierte Chevrolet eine technisch und vor allem stilistisch völlig überarbeitete Corvette, die erstmals den Namen „Sting Ray" trug und bis 1967 als C2 gebaut wurde. 1968 vollzog sich abermals ein Designwandel zur C3-Generation, die aufgrund ihrer Karosserieform auch „Coke-Bottle-Corvette" oder „Shark" genannt wurde. Die Liste der Ausstattungs-Optionen war imposant lang und jeder Käufer hatte die Möglichkeit, sich seine ganz individuelle „Vette" zusammenzustellen.
Ebenso imposant war der scheinbar unaufhaltsame Anstieg der Motorleistungen. Zwischen GM und dem härtesten Konkurrenten Ford tobte nämlich schon seit Jahren ein Kampf um das stärkste Serienfahrzeug auf den amerikanischen Straßen. Für die Corvette gipfelte diese Konkurrenz mit dem ‘69er Modell, welches mit der Motor-Option „ZL-1" annähernd 600 PS lieferte. Da allerdings allein die Motoroption soviel kostete, wie ein komplettes Basismodell der ‘69er Corvette, wurden nur 2 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Auch der Versicherungswirtschaft war das PS-Wettrüsten ein Dorn im Auge und es zeichnete sich bereits der Beginn der Ölkrise ab, daher war bereits ab den frühen 70er Jahren das Ende der sogenannten „Muscel-Car-Ära" abzusehen.
Die Verkaufszahlen für die Corvette stiegen indes weiter stetig an, so daß man - von kleineren stilistischen Retuschen abgesehen - das Styling bis 1982 beibehielt. Dennoch haftete den letzten Jahrgängen der C3-Generation - bedingt auch durch die restriktive US-Gesetzgebung - der Vorwurf des schwachbrüstigen „Boulevardsportlers" an. Der Leistungstiefpunkt war 1975 mit gerade einmal 165 PS für das Basismodell erreicht, zog aber dann wieder leicht an und bot im letzten C3-Jahrgang 1982 immerhin wieder 200 Pferdestärken.
Der nächste große Bruch erfolgte 1984 mit Vorstellung der C4-Serie der Corvette. Die bislang üppig geschwungenen Formen wurden einem eher flachen, breiten und windschlüpfrigen Design geopfert und das Fahrzeug wurde technisch komplett renoviert. Im wesentlichen wurden nur noch die charakteristischen 4 Rückleuchten, welche die Corvette seit 1963 zierten, als Markenzeichen übernommen. Technisch und optisch gesehen war die Corvette damit wieder in die Spitzengruppe der internationalen Sportwagenszene aufgestiegen. 1990 präsentierte Chevrolet mit der 375 PS starken „ZR-1" den seinerzeit schnellsten Straßensportwagen der Welt.
Das aktuelle C5-Modell wurde schließlich 1997 vorgestellt und nimmt besonders im Bereich der Kotflügel wieder Designelemente der alten Stingrays auf. Die Motorleistung hat zwischenzeitlich auch bei den Serienmodellen die 400-PS-Marke überschritten, wenngleich die Spitzenmotorisierung bei einigen Sondermodellen des ‘69er Jahrgangs schon damals darüber lagen!
Für das Frühjahr 2004 hat GM die Präsentation der C6-Generation der Corvette angekündigt, welche dann ab September 2004 als „’05er" Modell erhältlich sein dürfte. Das Design der neuen „Vette" ist noch ein streng gehütetes Geheimnis und die Fangemeinde wartet ungeduldig auf die ersten offiziellen Bilder.
Die Sonderausstellung zum Thema „50 Jahre Corvette" in Wettenberg wird präsentiert von Mitgliedern des deutschen Corvette-Forums (http://www.corvetteforum.de), die zwischenzeitlich eine mehr als 1.100 Mitglieder starke Gemeinschaft von enthusiastischen Fans dieses „einzig wahren amerikanischen Sportwagens" umfasst.
Tripower
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Hi!
Ich hätte auch lust zu kommen. Bringe aber wenn beide Ladys mit. Eine 63 conv. und
eine 99er conv. beide rot. Geht das mit der C5 oder wollen schon zuviele kommen?
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Guten Tag,
nachdem ich alle Themenbeiträge durchgelesen habe, vermisse ich die Teilnehmerliste,
die sich tatsächlich präsentieren dürfen. Es ist noch Zeit bis dahin, sollte ich aber auserwählt
sein, würde ich das gerne wissen, wegen Terminplanung.
Gruss Henry
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Gibt es irgend etwas neues? Friedel
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