...und dann fiel mir dort noch auf:
Sex für mehr Sicherheit im Verkehr
Wenn der Geschlechtsverkehr rund läuft, dann klappt's auch im Straßenverkehr. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der New Yorker Universität. Die Forscher haben herausgefunden: Wer viel Sex hat, baut seltener einen Unfall. Der Umkehrschluss konnte allerdings nicht bewiesen werden. Wer sich sicher auf den Straßen bewegt, muss noch lange keinen Sex haben.
Guter Sex = guter Fahrer
Menschen mit unbefriedigtem Sexleben reagieren häufig ihre sexuellen Hemmungen und Versagensängste im Straßenverkehr aus, sagt die Studie. Die Kurven aus Asphalt sind ihnen dann wichtiger als die Kurven ihrer Partnerinnen. "Wer aber sexuell aktiv ist und in einem ausgeglichenen Liebesverhältnis lebt, fährt vorsichtiger", erläutert der New Yorker Psychologe Jeremy Clark.
Vollgas und Standgas
Mit den sexuellen Vorlieben haben die Fahrkünste übrigens nichts zu tun: Unerheblich ist nämlich, ob der Verkehrsteilnehmer zu Hause eher auf Blümchensex abfährt oder bei 'ner harten Sado-Maso-Nummer auf Touren kommt. Und auch wer im heimatlichen Gemach nur zaghaft Gas gibt, muss nicht unbedingt ein Kavalier der Straße sein. Hauptsache, der Sex ist gut.
Was noch zu klären wäre
Dennoch bleibt die Untersuchung manche Antwort schuldig: Wie sich Auto-Erotik auf das Verhalten der Verkehrsteilnehmer auswirkt, ist bisher nicht befriedigend erforscht. Unklar bleibt auch, ob ein Zusammenhang besteht zwischen Sex im Auto und Verhalten im Straßenverkehr. Und zu guter Letzt: Was haben eigentlich die Pferdestärken unter der Motorhaube mit den Energieleistungen im Schlafzimmer zu tun? Für die Forscher bleiben also noch einige Felder für ihre praktischen Studien.
Schönen, grübelnden Tag wünscht allen
Wilfried/Dragon