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Zitat:50 zu 50 das mind. einer der grossen Autohersteller in den USA während der nächsten 12 Monate Konkurs anmeldet.
Erhöhe nach den aktuellsten Prognosen auf 60:40
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Zitat:Original von uwe123
50 zu 50 das mind. einer der grossen Autohersteller in den USA
während der nächsten 12 Monate Konkurs anmeldet.
Nach Chapter 11 amerik Konkursordnung kann man sich so
auch von Altschulden grösstenteils befreien!!!!!!!!!!
Und Personal loswerden ohne riesige Abfindungen!
Was dann aus unseren bestehenden Fahrzeuggarantien wird
mag ich mir gar nicht ausmalen!
Mfg Uwe
Ja, wie verhält es sich denn im Konkursfall von GM mit der Garantie ?
Men Händler sagte mir , das hätte mit GM nichts zu tun, die Garantieleistung muß von Kroymans übernommen werden.
Stimmt das ?
Gruß
Berny
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Zitat:Ja, wie verhält es sich denn im Konkursfall von GM mit der Garantie ?
Tja, diese Frage könnte noch den Ein oder Anderen hier beschäftigen.
Wie gut dass ich eine US C6 habe, somit erledigt sich diese Frage in meinem Fall
Hast aber schon recht mit der Frage. Auf Deine Händleraussage von den Kroymännleins würde ich mich im Ernstfall nicht all zu sehr verlassen.
Du weisst ja, wenns mal soweit ist, ist sich ein jeder selbst am nächsten
Grüsse Beat
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Hier mal von der T-online Seite:
Die US-Autoindustrie rutscht immer tiefer in die Krise. Die großen drei Autoriesen Ford, Chrysler und General Motors (GM) fahren Milliardenverluste ein und rufen immer lauter nach Staatshilfen. Doch bislang konnte sich der Kongress in Washington nicht über ein milliardenschweres Rettungspaket einigen. Im Überlebenskampf von General Motors wollen einige Mitglieder des Verwaltungsrats laut US-Medien eine Insolvenz als Lösungsweg nicht mehr ausschließen. Doch das birgt einige Risiken und dürfte auch die deutsche Konzerntochter Opel betreffen.
Gegen den massiven Widerstand von Konzernchef Rick Wagoner seien einige Vertreter in dem Gremium für eine Prüfung "aller Optionen", berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Insider. Dazu gehöre auch eine kontrollierte Insolvenz mit Gläubigerschutz nach US-Recht. Ein solcher Gläubigerschutz ("Chapter 11") kann es notleidenden Unternehmen ermöglichen, sich ohne unmittelbaren Zahlungsdruck zu sanieren.
Fast alle großen US-Fluggesellschaften haben in den vergangenen Jahren auf diese Weise viel Ballast abgeworfen und sind dann neu an den Start gegangen. Doch der Weg in die Insolvenz nach "Chapter 11" ist nicht ohne Risiken. Konzernchef Wagoner befürchtet, dass dann noch weniger Kunden mangels Vertrauen Autos von GM kaufen und die Notlage so nochmals dramatisch verschärfen.
Die lebensbedrohliche Lage von GM belastet auch die deutsche Tochter Opel schwer. Das gilt erst Recht für ein mögliches Insolvenzverfahren. Opel hatte unter Hinweis auf eine Insolvenz vor mehreren Wochen die Bundesregierung um Unterstützung gebeten. Opel fürchtet, dass in dem Fall Zahlungen der Konzernmutter ausbleiben könnten und damit auch Opels Existenz in Gefahr sei. Für diesen Fall benötigt Opel eine Staatsbürgschaft.
Vize-Regierungssprecher Steg sagte gestern, noch sei offen, ob Opel überhaupt Hilfe wünsche. Sollte der Autobauer eine Bürgschaft beantragen, werde bis vor Weihnachten entschieden. Aktuell befänden sich die Gespräche noch in einer frühen Phase. Doch die Staatshilfen sind schon jetzt umstritten. Mehr als die Hälfte der Deutschen lehnt finanzielle Hilfen aus Steuermitteln für den Autohersteller Opel ab: 54 Prozent sind der Meinung, dass sich der Staat aus der Krise des Konzerns heraushalten solle, wie das ZDF-Politbarometer ergab.
Gruß
Olly
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Noch was aus der Automobilwoche:
Vize-Regierungssprecher Steg sagte gestern, noch sei offen, ob Opel überhaupt Hilfe wünsche. Sollte der Autobauer eine Bürgschaft beantragen, werde bis vor Weihnachten entschieden. Aktuell befänden sich die Gespräche noch in einer frühen Phase. Doch die Staatshilfen sind schon jetzt umstritten. Mehr als die Hälfte der Deutschen lehnt finanzielle Hilfen aus Steuermitteln für den Autohersteller Opel ab: 54 Prozent sind der Meinung, dass sich der Staat aus der Krise des Konzerns heraushalten solle, wie das ZDF-Politbarometer ergab.
Dennoch bereitet sich Opell auf raues Fahrwasser vor. "Wir müssen uns auf harte Zeiten nicht nur bei Opel, sondern in der gesamten Automobilbranche einstellen", sagte Forster, der "Welt am Sonntag". Derzeit sei er mit den Arbeitnehmervertretern bei der General-Motors-Tochter Opel in Gesprächen, schloss aber Kündigungen aus. "Werksschließungen, Werksverkäufe oder Arbeitsplatzabbau stehen dabei nicht auf der Tagesordnung", sagte Forster.
Scharfe Kritik äußerte Franz an der General-Motors-Führung in den USA, die mit ihrer Bitte um Hilfe durch die US-Regierung im ersten Anlauf gescheitert war. "Der Auftritt von GM-Chef Rick Wagoner vor dem Kongress war peinlich", sagte Franz. Dies werde es dem künftigen US-Präsidenten Barack Obama nicht leichter machen, ein Hilfspaket für die Autoindustrie durchzusetzen.
Der Chef des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Wolfgang Franz, warnte vor Staatshilfen. "Auch wenn die Menschen Sorge um den Arbeitsplatz haben, kann ich nur abraten. Es gibt Beispiele wie das des Baukonzerns Holzmann, die zeigen, dass es letztlich nichts nützt", sagte Franz, der auch einer der sogenannten Wirtschaftsweisen ist, dem Magazin "Focus".
Der Auto-Professor Ferdinand Dudenhöffer erklärte, Opel würde bei einer Pleite des Mutterkonzerns auch bald insolvent werden. "Opel und GM sind nicht zu trennen. Sie sitzen im selben Boot, und wenn das Boot Probleme hat, gehen sie gemeinsam unter", sagte Dudenhöffer der Fachzeitschrift "Automotive News Europe". Er halte auch einen Verkauf von Opel für möglich. "Wenn sie keinen Käufer finden, dreht sich die Abwärtsspirale weiter." Als mögliche Käufer gelten vor allem Konzerne aus Asien.
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Ob der Staat einem Autobauer helfen soll,wenndieser in Schieflage gerät, darin sind sich
die Bundesbürger also nicht einig! Tatsache ist, daß sich die Herren Vorstände eine Ein-
mischung des Staates strickt verbeten haben, als sie noch Gewinne erwirtschafteten.Und jetzt ist auf einmal diese Einmischung erwünscht?
Tatsache ist auch, daß seit Jahren jedes Jahr zwischen 20000 und 30000 Klein-und mittlere
Betriebe in Deutschland pleite gehen.Und das interessiert die Politiker einen Dreck! Keiner
dieser Bedauernswerten erhält staatl. Unterstützung. Nimmt man nur mal 5 Arbeitsnehmer
im Schnitt pro Betrieb an, so sind dies immerhin bis zu 150000 Arbeitslose, welche ohne mit
der Wimper zu zucken, von der Politik hingenommen werden! Ich gewinne den Eindruck,
daß auch die zu erwartenden Arbeitslosen bei der Auto-und Zulieferindustrie unsere Politiker
überhaupt nicht interessiert. Nur um Wähler zu halten, gibt man sich den Anschein,helfen
zu wollen. Bin mal sehr gespannt,was das noch wird in Deutschland,
Gruss RainerR
RaRo
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Hallo liebe "Amifahrer" !
Hier ein SPIEGEL- Artikel über das Thema.
Viel "Spass" beim Lesen.
Schönen Sonntag noch..
Reinhard
PS Toll, diese psychologischen Ausdeutungsversuche
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Schaut einfach mal auf die Zulassungen im Oktober 08 .
früher war Kadett / Astra immer zweiter hinter dem Golf + jetzt ...
GOLF : 19007 Neuzulassungen Platz 1
ASTRA : 4634 neuzulassungen Platz 14
VW : 55056 Platz 1
OPEL : 18515 Platz 6
Das sind die Fakten ...
Grüsse , Ingo
es beginnt mit Nichts ... denn alles hat einen Anfang.
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Zitat:Original von schlabbefligger
Hallo liebe "Amifahrer" !
Hier ein SPIEGEL- Artikel über das Thema.
Viel "Spass" beim Lesen.
Schönen Sonntag noch..
Reinhard
PS Toll, diese psychologischen Ausdeutungsversuche
Toll wie wahnsinnig oder verrückt oder verblendet, da stimme ich zu.
Es ist fast schon müßig zu schreiben, daß das enge Europa nicht mit dem weiten Nordamerika vergleichbar ist.
Mit dem Smart kann man nunmal nicht einen Familieneinkauf in der Prairie erledigen,
oder Family und Utility transportieren.
Und warum werden in die Betrachtung nicht die teils auch in USA gebauten SUVs deutscher Herkunft eingebunden ?
Egal, die 4. Macht im Staat (Presse) erreicht durch Dauerpenetration leider, daß Geschichten geglaubte Wahrheit werden.
, ...................
, ....... vette Grüße, Gerd
°° °°
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