Ich beschäftige mich jetzt seit 2 Monaten mit dem Thema C3.
Möchte mir diesen Jugendtraum nun erfüllen. Mein Budget dafür sind zwischen 25.000 und 30.000.-Euros.
Ich bin schraubermäßg zwar nicht so schlecht drauf, aber möchte eben nicht zu sehr daneben greifen beim Kauf einer 68 bis 72er Vette. Das heißt ich hätte gerne eine C3 zum fahren, wobei ich sicher geren was mache, aber eben nicht monatelang am Stück.
Ich habe mir nun schon einige c3s angesehen und stelle immer wieder fest, daß alle Eisenteile (Rahmen, Radaufhängungen, Leitungen, Fensterbleche, etc.) doch meist vollflächig mit Flugrost bis Rost belegt sind. Kriegt man das vernüftig in den Griff oder ist da nur mehr eien frame off Sanierung zielführend?
Die Aussage, daß Flugrost unproblematisch ist, ist ja schön und gut, nur mit überklackieren alleine wir dwohl der Rost nciht aufhören zu nagen oder? :-(
Wenn die Vette nicht bei jedem Wetter gefahren werden soll, denke ich, dass Flugrost auf die nächsten 50 Jahre kein gefährliches Problem werden sollte. Ist m.E. eben ne optische Sache. Habs bei mir wegkratzen lassen und ... dummerweise Unterbodenschutz auftragen lassen - Anfängerfehler. Mal ein (zeitaufwändiges) Projekt in der Zukunft, diesen wieder loszuwerden. Fahre aber nie (freiwillig) im Regen.
Ich denke man sieht auf meiem Foto nicht nur den Auspuff oder?
Es ging mir mehr um den Gesamteindruck!
Wenn ich nur eine solche Stelle (wie in deinem Foto) am Rahmen hätte, dann würde ich das sicher anders sehen!
Ja das mit dem Unterbodenschutz ist sicher der falsche Weg gewesen!
Ich werde da folgendes machen:
Zuerst lose Rostteile weg, dann mit verdünntem Rostumwanlder (der weislich milchige) ein bis dreimal einsprühen und wenn der richtig abgetrocknet ist und alle Roststellen schwarz sind mit Unterbodenwachs einsprühen. Das ist durchsichtig und man siehts, wenn wieder was rostet.
Beim Unterbodenschutz leider erst, wenns zu spät ist.