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Alles Quatsch!
Das klingt hier so, als hätten nur die mit den ölverschmierten Händen Spaß mit alten Corvetten.
Selten so einen Unsinn gelesen!
Klar kann an einer alten Fuhre immer mal wieder was kaputt gehen - dann lässt man das reparieren und gut ist es. Man muss sich nur darüber im Klaren sein, dass nach der Anschaffung nicht Schluss ist mit Geldausgeben.
Gruß vom nichtschraubenden und trotzdem ziemlich viel Spaß mit seinen Corvetten habendem
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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hi wolfi, ich wollte mal ne 68 -er c3, weil ich in dem jahr auch geboren bin. ich fing an mich etwas schlau zu machen und das ende vom lied war,.........eine c6 weil, so wie meine vorredner sagten, ein älteres auto ist wahrscheinlich "pflegeintensiver" ist. ich bin aber auch ein bisschen ein bastler. man braucht aber das "wissen" dazu und platz. werde nächstes jahr eine grosse garage bauen. bin aber vom vette virus gepackt einmal dabei und knapp verloren
un die c3................kommt glaube ich auch noch dazu
gruss andi
ps. tun oder nicht tun, das ist hier die frage
ich habe gewonnen, würde das sofort wieder tun
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Zitat:Man muss sich nur darüber im Klaren sein, dass nach der Anschaffung nicht Schluss ist mit Geldausgeben.
Versuchte ich auch rüberzubringen.
Zitat:das ende vom lied war,.........eine c6
Je älter Du wirst, desto C#
, ...............
, ....... vette Grüße, Gerd
°° °°
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Zitat:Original von JR
Alles Quatsch!
Das klingt hier so, als hätten nur die mit den ölverschmierten Händen Spaß mit alten Corvetten.
Selten so einen Unsinn gelesen!
Klar kann an einer alten Fuhre immer mal wieder was kaputt gehen - dann lässt man das reparieren und gut ist es. Man muss sich nur darüber im Klaren sein, dass nach der Anschaffung nicht Schluss ist mit Geldausgeben.
Gruß vom nichtschraubenden und trotzdem ziemlich viel Spaß mit seinen Corvetten habendem
JR
Du hast seinen Anspruch wohl nicht richtig gelesen, dass du hier alle Antworten als Quatsch abtust.
Er will einsteigen und rumcruisen und nicht selber schrauben.
Das geht in einer C3 meiner Erfahrung nach eben nicht dauerhaft.
Gruß
Stefan
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Hi Stefan,
natürlich geht das - von den Reparaturpausen in der Werkstatt mal abgesehen.
Gruß
JR
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Morgen Wolfi,
ich sehs jetzt nicht ganz so eng, ich hab seit März ne 69er und kann wirklich nicht klagen
Ob Du Schrauber bist, oder nicht, ist so gesehen völlig wurscht, Du musst dir nur über eins im klaren sein: Es ist, wie schon weiter ober beschrieben, ein 30 Jahre altes Auto. Wenn du einen VW hast der 15-20 Jahre alt ist, kann auch jeden Tag etwas kaputt gehen, in den sauren Apfel muss man einfach beissen.
Ich finde die Lady sehr reparaturfreundlich, die Technik ist einfach, aber typisch für Amerikaner, teilweise verbaut und schwer zugänglich. Ersatzteile sind zum Teil günstig, aber manche Teile kosten richtig Geld. Vorteil: Du bekommst alles, aber manchmal eben mit Wartezeit, da aus USA.
Und der Fahrspass ist (fast) nicht zu überbieten
Gruss und viel Glück beim Kauf,
Robert
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so leid es mir tut es sagen zu müssen....
Egal welches Fabrikat. An einem 30 Jahre alten Auto kann immer etwas kaputt gehen. Gerade viele C3 Corvetten wurden im laufe der Jahre verschlimmbessert.
Also entweder ein paar Euro in der Hinterhand für Notfälle und eine gute Werkstatt in der Nähe, oder den Willen überschaubare Dinge selbst zu erlernen, oder aber: FINGER WEG.
soweit meine ehrliche Meinung.
Gruß
Frank
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Wenn man akzeptiert, daß das allgemeine Geschwindigkeitsniveau früher deutlich geringer war und man die Fahrzeuge mit Sachverstand und kundiger Hand bewegt (warm fahren, Instrumente beobachten, kalt fahren, ADAC Karte dabei haben), dann ist ein altes Auto auch nicht viel unzuverlässiger als ein Bit&Byte-Bomber.....
Was früher die Mechanik war, ist heute die Elektronik.
Nur: Die alten Ladies sind meist schon ein- oder mehrmals durchrestauriert und es gibt auch viele Teile, die über die Jahre durch findige Leute verbessert wurden.
Oder glaubt Ihr, daß es heute noch viele C2/C3 mit den originalen Bremssätteln ohne Edelstahlbuchsen gibt???
Wer einfach das Portemonnaie aufmachen kann und nur sagen muss "machen", tut sich natürlich erfahrungsgemäss leichter mit der alten Materie, wir wissen aber auch alle, daß es Leute gibt, die sich Ihr Traumauto auf der letzten Rille kaufen und dann natürlich den gefürchteten Reparaturstau aufbauen.
Es soll natürlich auch Leute geben, die Ihr Auto verstehen wollen und sich auch mit der Technik im Detail beschäftigen möchten. Hier kommt erfassen von begreifen im eigentlichen Sinne. Es steht eben nicht alles in Büchern oder im Internet, manchmal muss man sich auch die Finger dreckig machen.......
Jeder soll aber seinen Spass am Hobby auf seine Weise ziehen - der Versuch andere von seinem Verständnis zu überzeugen ist müssig und meist erfolglos, weshalb man sich diese Zeit einfach sparen kann.
Ich muss z.B. nicht zwanghaft mit der (den) Corvette(n) fahren, mich freut es einfach, daß ich weiss, das ich sie besitze, sie bezahlt sind und ich mir die Fahrzeuge ansehen kann, daran schrauben und sie anfassen kann wann ich will, ohne das mir ein Vermieter oder Dritter reinquatscht.
TEST TEST TEST
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Die Leidensfähigkeit (bzw. Schmerzfreiheit ) ist m.E. die wichtigste Eigenschaft, die man bei einem 30 Jahre alten Auto haben sollte. Es geht öfters was kaputt, unter Umständen auch mehrfach und häufig auch direkt nacheinander. Es kostet Geld. Es kostet Zeit. Und bereitet Frust. Ich kenne einige, die relativ schnell den Spass daran verloren haben, weil sie ihre eigene Leidensfähigkeit überschätzt haben. Begeisterung und Freude kann die Leiden ausgleichen. Es sollte auch Ausdauer vorhanden sein, sonst ist das Schätzchen am Ende der Saison wieder verkauft. Auf der anderen Seite bietet ein Oldtimer einen ganz eigenen Fahrspass und viel Freude und auch positives Feedback, was mit einem modernen Auto eben anders ist.
Viel Glück bei der richtigen Entscheidung und
viele Grüsse
Hermann
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Hi
Mein bescheidener Input:
Meine C3 fährt sehr zuverlässig. Die Technik wird vom Jörg betreut, den Innenraum und die Elektrik habe ich selber gemacht. Nun wartet meine Lady in der Garage und freut sich auf das gemeinsame Gassigehen am Feierabend. Defekte halten sich in Grenzen und jede Fahrt ist wie ein kleiner Urlaub.
Wichtig ist aber, daß die Basis stimmt. Ein alter nicht gemachter Motor ist sicherlich ungeeignet, wenn man dem Schrauben abgeneigt ist.
Wir haben noch einen anderen Ami in der Familie, der als Alltagsauto benutzt wird. Dieses Fahrzeug (Camaro 72er mit SB) war bislang zuverlässiger als unser ehemaliger Alpha 156 und Citroen Xantia.
Der Camaro muß jeden Tag ran und darf auf Grund seines fortgeschrittenen Alters nur bei Eis und Schnee vor dem Kamin bleiben.
Also: Altes Auto und Alltag sind nicht unbedingt unvereinbare Gegensätze, wenn man eine Werkstatt in Reichweite hat, die sich um die Mechanik kümmern kann.
In disem Sinne: Kauf dir eine C3 und genieße das immer breiter werdende Grinsen bei jeder Fahrt.
Uwe
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