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hi frank,
super, danke für deine mühe. wenn ich das recht interpretiere sind die rochesters doch 750er.
verstehe dann aber nicht wieso jeder den man anspricht von den 750ern abrät weil si eviel zu groß sind.
wenn der motor sowieso nur bekommt was er nehmen kann muß das dann doch egal sein...
...it's rocket science...
@ fuhre läuft - denke das man mit nem kleineren vergaser mehr rausholen kann da dieser vielleicht besser passt (edit-dachte) :-)
Gruß Chris
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Chris, 750 ist m.E. ein bisschen gross für einen SB, aber wenn es funktioniert und der Verbrauch halbwegs stimmt... Die Frage ist zudem, was für Düsen in dem 750er drin sind. Ein 650er müsste m.E. auch reichen, ohne jetzt die Nockenwelle genau zu kennen.
Greez
Hermann
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Zitat:Original von gimli
hi frank,
super, danke für deine mühe. wenn ich das recht interpretiere sind die rochesters doch 750er.
verstehe dann aber nicht wieso jeder den man anspricht von den 750ern abrät weil si eviel zu groß sind.
wenn der motor sowieso nur bekommt was er nehmen kann muß das dann doch egal sein...
...it's rocket science...
@ fuhre läuft - denke das man mit nem kleineren vergaser mehr rausholen kann da dieser vielleicht besser passt (edit-dachte) :-)
liest Du das: QJets have a maximum airflow of from 750-800 cfm. Because the secondary side of the Qjet opens according to the airflow requirements of the engine, the same basic carburetor size can be used on a large range of engine sizes. The basic 750 cfm QJet casting is used from 231 CID to over 400 CID - the big secondary air valves open only as the engine breathes. For example, on a mild 350 Chevy the air valve will never open all the way - because the motor can't use more than 600 cfm or so.
Gruß
Frank
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ja herrmann, funktioniert schon - ich bin aber neugierig und würde gern wissen was wäre
wenns optimal wäre...
mich würde in erster linie interessieren was passieren würde wenn ich einen 650er einpflanze.
läuft die c3 dann ruhiger? verbraucht sie weniger? ist die beschleunigung vielleicht noch besser
weil der vergaser passender ist??? etc...
Gruß Chris
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frank, hatte ich schon richtig verstanden ... :-)
"on a mild 350 Chevy the air valve will never open all the way..."
Gruß Chris
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kann schon sein dass Dein Auto bei Vollgas nicht die optimale Leistung entfalten kann weil die Fuhre zu Fett wird. Der Q-Jet Regelt das selbsttätig nach Bedarf....der Holley schüttet eher alles rein was er kann
Was aber auf jeden Fall erst mal wichtig ist, ist die richtige Bedüsung.
Aber da musst Du wirklich einen von den Spezis hier fragen, bzw. mit Deinem Auto dort vorstellig werden.
Gruß
Frank
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Zitat:Original von gimli
mich würde in erster linie interessieren was passieren würde wenn ich einen 650er einpflanze.
läuft die c3 dann ruhiger? verbraucht sie weniger? ist die beschleunigung vielleicht noch besser
weil der vergaser passender ist??? etc...
Bei "stock" denke ich: ja. Aber hier ist Rätselraten bzw. Trial&Error: Vergaserbedüsung, Nockenwelle, hohe Brücke...
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...ja frank. genau das ist der punkt. kohlrabenschwarze zündkerzen...
der edelbrock 1902 ist ein Q-jet Nachbau. Irgendwie aber auch nicht.
und das eigentliche problem ist das sich mit edelbrock niemand so wirklich auskennt oder
zumindest die zeit und lust nicht hat ihn haarklein einzustellen...
Gruß Chris
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...sehe ich im prinzip wie du hermann. werde es dennoch mal versuchen.
Gruß Chris
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Die netten Vergaser sind eine Wissenschaft für sich. Einfach irgendetwas drauf pappen geht oft in die Hose.
750cfm bedeutet, dass der Vergaser für einen maximalen Luftdurchsatz von 750 Cubic Feet per Minute ausgelegt ist. Oder anders gerechnet 21,2 Kubikmeter pro Minute.
Nehmen wir mal einen 5,7 Liter V8.
Da es ein Viertakter ist, benötigt er für einen kompletten Zündvorgang 2 Umdrehungen, was dann
auch bedeutet, dass er 5,7 Liter Luft ansaugt, wenn alle 8 Zylinder ein mal befüllt werden.
(theoretisch) ;-)
Nun nehmen wir mal 5,7 Liter und 6000 U/min geteilt durch 2 (wegen Viertakt)
= 17.100 Liter oder 17,1 Kubikmeter Luft pro Minute.
Ein 750er Vergaser ist aber für 21,2 ausgelegt.
Ein 600er Vergaser für 17.
Wer also einen 5,7 Liter Motor hat und diesen bis 6.000U/min. hochdreht, dem reicht immer noch ein 600er Vergaser. Dreht man knapp über 6.000, könnte man auch einen 650er nehmen.
Warum dann keinen 750er?
Nun, dieser ist eben für 21,2 Kubikmeter Luft pro Minute ausgelegt und hat bei weniger Luftdurchsatz eine geringere Strömungsgeschwindigkeit, was leider für weniger Unterdruck, dadurch zu wenig Benzin und eine schlechte Durchmischung des Benzins sorgt. Durch größere Düsen könnte man die Benzinmenge anpassen, aber die Tröpfchen werden nicht optimal zerstäubt.
Also nicht optimal.
Wer seinen Motor eh nicht bis 6.000 U/min. dreht, sieht dann mit dem 750er ganz schlecht aus.
Für einen 7,4 Liter Block, der bis 5.500 U/min. gedreht wird, ist ein 750er Vergaser optimal.
Auch 2-Stufensysteme ändern daran nicht viel, da diese eben auch für den entsprechenden Durchsatz ausgelegt sind. Beispiel: Länge und Durchmesser der Ansaugrohre sind wichtig für die optimale Leistung, wie man bei alten Rennwagen mit Vergasermotoren noch gut sehen kann.
In Detail ist einiges noch komplizierter. Einfach mal die Bedienungsanleitung mit den technischen Infos von Edelbrock lesen ;-) Es gibt da noch Luftsäulen, Schwingungen etc.
Gruß
Dirk
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