13.07.2011, 13:25
Hallo Ralf,
hab das nicht persönlich genommen.
Hoffe Du auch nicht.
Wollte nur jedem eindeutig aufzeigen dass dort bereits Flussmittel drin ist.
Was mich jedoch echt aufregt wenn jemand behauptet das Löten besser sei als crimpen.
Obwohl hierzu fast schon Jahrzente lange Studien bestehen die genau das Gegenteil beweisen.
Drum auch meine relativ lange Abhandlung, trotzdem nur ein kurzer Abriss der figures&facts, warum crimpen besser beherrschbar ist.
Die Medizintechnik verwendet teilweise noch die Löttechnik.
Hat aber auch damit zu tun dass die zum Teil noch unsicher sind bezüglich dem Langzeitverhalten von RoHS-konformen (bleifreien) Materialien wie Kontakte und Lötzinne.
Die haben deshalb eine Ausnahmegenehmigung gekriegt. Nur noch wenige Hersteller produzieren überhaupt Materialien welche noch bleihaltig sind. Das heisst Legierungen von Kontakten mit Blei und dasselbe für Zinnbasierte Lote.
Alle grossen Hersteller von Medizinineschen Geräten arbeiten weitestgehend mit Crimpverbindungen !
Um mal ein paar bekannte Namen zu nennen:
HoffmannLaRoche (CH-Rotkreuz) mit Blutanalysegeräten.
Carl Zeiss Medizintechnik (D-Oberkochen) diverse Geräte, im speziellen aber Operationsmikroskope mit einer Leitung die 136 Einzeladern besitzt und wo der Meter Kabel um 120 Euro kostet.
Siemens Medizintechnik (D-Kemnat) mit Computertomographen, Krankenliegen und Überwachungsgeräten für Intensiv-Stationen.
hab das nicht persönlich genommen.
Hoffe Du auch nicht.
Wollte nur jedem eindeutig aufzeigen dass dort bereits Flussmittel drin ist.
Was mich jedoch echt aufregt wenn jemand behauptet das Löten besser sei als crimpen.
Obwohl hierzu fast schon Jahrzente lange Studien bestehen die genau das Gegenteil beweisen.
Drum auch meine relativ lange Abhandlung, trotzdem nur ein kurzer Abriss der figures&facts, warum crimpen besser beherrschbar ist.
Die Medizintechnik verwendet teilweise noch die Löttechnik.
Hat aber auch damit zu tun dass die zum Teil noch unsicher sind bezüglich dem Langzeitverhalten von RoHS-konformen (bleifreien) Materialien wie Kontakte und Lötzinne.
Die haben deshalb eine Ausnahmegenehmigung gekriegt. Nur noch wenige Hersteller produzieren überhaupt Materialien welche noch bleihaltig sind. Das heisst Legierungen von Kontakten mit Blei und dasselbe für Zinnbasierte Lote.
Alle grossen Hersteller von Medizinineschen Geräten arbeiten weitestgehend mit Crimpverbindungen !
Um mal ein paar bekannte Namen zu nennen:
HoffmannLaRoche (CH-Rotkreuz) mit Blutanalysegeräten.
Carl Zeiss Medizintechnik (D-Oberkochen) diverse Geräte, im speziellen aber Operationsmikroskope mit einer Leitung die 136 Einzeladern besitzt und wo der Meter Kabel um 120 Euro kostet.
Siemens Medizintechnik (D-Kemnat) mit Computertomographen, Krankenliegen und Überwachungsgeräten für Intensiv-Stationen.