22.09.2011, 09:31
So jetzt bin ich auch mal wieder hier.
Zu Andi`s Frage bezüglich Lenkrad:
Mir erschien das 320er doch noch etwas extremer. Ich hatte dazu auch längere Zeit überlegt und bin zu dem Entschluß gekommen, dass ein 340er doch einen guten Kompromiss zwischen Handling und Korrektur von kleinen Störungen beim Geradeauslauf (Windböen, Fahrbahnunebenheiten, Spurrillen...) im höheren Geschwindigkeitsbereich darstellt. Wichtig ist auch, dass beide Lenkräder von Raid eine ergonomisch extrem gute Form besitzen. Das war beim Befahren der Alpenpässe sehr nützlich.
Hier muss ich auch nochmal Molle loben, der den Unternehmergeist aufgebracht hat, eine technische Lösung zu schaffen, die den TÜV- fähigen Einbau ermöglicht.
Das gleiche gilt natürlich auch für Thomas bezüglich der Sitze. Da wird nichts halbfertiges verkauft, sondern nur Lösungen, die auf der Rennstrecke und im Alltag auf -zig km und bei jedem Wetter selbst erprobt wurden.
Zur Gewichtsdikussion:
Ich glaube, bei unseren Autos spielen wenige Kilogramm mehr oder weniger nicht die Rolle. Bei vielen (ich nehme mich da nicht aus) liegt das größte Gewichtssparpotential beim Fahrer.
Ich habe die Teile nicht gewogen, aber im Vergleich zu einem Satz Teile von Thomas faßt sich der Seriensitz wie ein Sack Zement an.
Fakt ist, dass die Sitze von Thomas eine beispielhafte Stabilität, gepaart mit einem gezieltem Flex im oberen Bereich besitzen. Da wackelt nichts und da knarzt auch nichts, man fühlt sich nur wohl.
Weitere Erkenntnis:
Bedingt durch eine infolge Sportunfall erfolgten Operation am rechten Knie, habe ich mit dem Seriensitz keine Position gefunden, wo ich nicht nach spätestens 250 km leichte Schmerzen im Knie bekam. Die hatte ich jetzt mit den neuen Sitzen selbst bei der Heimfahrt von Thomas nicht (650 km)!
Das zeigt, dass bei langen Strecken auch die Bequemlichkeit vorbildlich ist.
Gruß
Zu Andi`s Frage bezüglich Lenkrad:
Mir erschien das 320er doch noch etwas extremer. Ich hatte dazu auch längere Zeit überlegt und bin zu dem Entschluß gekommen, dass ein 340er doch einen guten Kompromiss zwischen Handling und Korrektur von kleinen Störungen beim Geradeauslauf (Windböen, Fahrbahnunebenheiten, Spurrillen...) im höheren Geschwindigkeitsbereich darstellt. Wichtig ist auch, dass beide Lenkräder von Raid eine ergonomisch extrem gute Form besitzen. Das war beim Befahren der Alpenpässe sehr nützlich.
Hier muss ich auch nochmal Molle loben, der den Unternehmergeist aufgebracht hat, eine technische Lösung zu schaffen, die den TÜV- fähigen Einbau ermöglicht.
Das gleiche gilt natürlich auch für Thomas bezüglich der Sitze. Da wird nichts halbfertiges verkauft, sondern nur Lösungen, die auf der Rennstrecke und im Alltag auf -zig km und bei jedem Wetter selbst erprobt wurden.
Zur Gewichtsdikussion:
Ich glaube, bei unseren Autos spielen wenige Kilogramm mehr oder weniger nicht die Rolle. Bei vielen (ich nehme mich da nicht aus) liegt das größte Gewichtssparpotential beim Fahrer.
Ich habe die Teile nicht gewogen, aber im Vergleich zu einem Satz Teile von Thomas faßt sich der Seriensitz wie ein Sack Zement an.
Fakt ist, dass die Sitze von Thomas eine beispielhafte Stabilität, gepaart mit einem gezieltem Flex im oberen Bereich besitzen. Da wackelt nichts und da knarzt auch nichts, man fühlt sich nur wohl.
Weitere Erkenntnis:
Bedingt durch eine infolge Sportunfall erfolgten Operation am rechten Knie, habe ich mit dem Seriensitz keine Position gefunden, wo ich nicht nach spätestens 250 km leichte Schmerzen im Knie bekam. Die hatte ich jetzt mit den neuen Sitzen selbst bei der Heimfahrt von Thomas nicht (650 km)!
Das zeigt, dass bei langen Strecken auch die Bequemlichkeit vorbildlich ist.
Gruß
Ralf