07.11.2011, 01:22
Das ist schon ein wenig ein diffiziles Thema.
Bei Corvettetreffen ist es mir völlig egal, welche Vette - wenn überhaupt - jemand fährt.
Da geht es letztlich doch darum, ob die Chemie stimmt und man mit demjenigen eine gemeinsame Basis zum Feiern findet. Die ist dann völlig modelljahrunabhängig.
Das ist die eine Seite der Medaille.
Wenn es um das Verhältnis und die Einstellung zum Auto und zur Vettenhistorie geht, fühle ich mich auch bei den Fahrern der älteren Autos wohler. Dies ist dann aber nicht vettenspezifisch, sondern gilt markenübergreifend.
Bei unserem Opel-History/Hecktriebler-Stammtisch haben wir bezüglich Autohistorie, Oldtimerbewusstsein etc. viel interessantere Diskussionen als bei den Corvettetreffen, weil da sehr seelenverwandte Enthusiasten mit sicherlich teils extremen Vorstellungen sitzen.
Ich finde von den Autos her ein markenübergreifendes Oldtimertreffen wie Schloss Dyck, Opel-Villen, Hattersheim auch viel interesssanter als ein Corvettetreffen mit 80-90% C5en und C6en oder ein reines US-Car-Treffen.
Dass viele Fahrer der neuen Autos zunächst den Bezug zur Corvette-Geschichte nicht haben, ist doch ganz normal. Das war bei mir zunächst nicht anders. Ich war ein Oldtimerfan, kam aber zur Vette über die damals neu herausgekommene C5. Die älteren Autos erschließen sich einem dann oft erst hinterher, das sieht man ja auch daran, dass viele User nach der Erst-C5 oder - C6 dann noch eine Zweit-C2, -C3 oder -C4 dazu bekommen haben.
Das schöne ist doch gerade, dass jeder nach seiner Facon glücklich werden kann und keiner nur deshalb schief angesehen wird, weil er ein bestimmtes Modell fährt oder nicht fährt.
Zum Anliegen von Martin, ein Treffen für klassische C1 bis C3 ins Leben zu rufen, kann ich nur sagen: Mach!
Das ist wirklich jedem Organisator freigestellt, ein Treffen so zu planen, wie er es für schön und richtig hält.
Gruß
JR
Bei Corvettetreffen ist es mir völlig egal, welche Vette - wenn überhaupt - jemand fährt.
Da geht es letztlich doch darum, ob die Chemie stimmt und man mit demjenigen eine gemeinsame Basis zum Feiern findet. Die ist dann völlig modelljahrunabhängig.
Das ist die eine Seite der Medaille.
Wenn es um das Verhältnis und die Einstellung zum Auto und zur Vettenhistorie geht, fühle ich mich auch bei den Fahrern der älteren Autos wohler. Dies ist dann aber nicht vettenspezifisch, sondern gilt markenübergreifend.
Bei unserem Opel-History/Hecktriebler-Stammtisch haben wir bezüglich Autohistorie, Oldtimerbewusstsein etc. viel interessantere Diskussionen als bei den Corvettetreffen, weil da sehr seelenverwandte Enthusiasten mit sicherlich teils extremen Vorstellungen sitzen.
Ich finde von den Autos her ein markenübergreifendes Oldtimertreffen wie Schloss Dyck, Opel-Villen, Hattersheim auch viel interesssanter als ein Corvettetreffen mit 80-90% C5en und C6en oder ein reines US-Car-Treffen.
Dass viele Fahrer der neuen Autos zunächst den Bezug zur Corvette-Geschichte nicht haben, ist doch ganz normal. Das war bei mir zunächst nicht anders. Ich war ein Oldtimerfan, kam aber zur Vette über die damals neu herausgekommene C5. Die älteren Autos erschließen sich einem dann oft erst hinterher, das sieht man ja auch daran, dass viele User nach der Erst-C5 oder - C6 dann noch eine Zweit-C2, -C3 oder -C4 dazu bekommen haben.
Das schöne ist doch gerade, dass jeder nach seiner Facon glücklich werden kann und keiner nur deshalb schief angesehen wird, weil er ein bestimmtes Modell fährt oder nicht fährt.
Zum Anliegen von Martin, ein Treffen für klassische C1 bis C3 ins Leben zu rufen, kann ich nur sagen: Mach!
Das ist wirklich jedem Organisator freigestellt, ein Treffen so zu planen, wie er es für schön und richtig hält.
Gruß
JR
![[Bild: cf_sig_2009.jpg]](https://www.reitz-net.de/bilder/cf_sig_2009.jpg)
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!