30.01.2012, 18:25
Ich muss mich ja wundern in welche Richtung die Diskussion jetzt plötzlich gelaufen ist.
Jeder, der eine Corvette oder sonst etwas fährt, hat seine guten Gründe dafür und das ist dann auch richtig. Wenn es dem einen bei der Beschleunigung oder Höchstgeschwindigkeit nicht auf zehntel Sekunden oder ein paar km/h ankommt , vor allem beim Cabrio, dieser sich aber am Klang des Motors oder an dem Durchzug seines V8 erfreut, geht das doch völlig in Ordnung.
Allerdings sollte man seinen Standpunkt anderen nicht aufzwingen. Der Jürgen (GFoL) hat doch nur ein Video gesehen und versucht den Ausgang des Rennens zu analysieren. Natürlich kommt es bei einem Cabrio nicht auf Fahrleistungen hinter dem Komma an, aber wenn es mal auf der Autobahn zu so einer Begegnung käme, hätten beide Fahrer vielleicht doch Interesse mal zu schauen, was der andere so drin hat. Für mich standen damals Fahrleistungen absolut im Vordergrund und ja die versprochenen 320 km/h im KFZ-Schein wollte ich unbedingt immer fahren oder sogar übertreffen.
Auf der anderen Seite finde ich Beschleunigungsrennen immer unterhaltsam, auch wenn wie hier im Video völlig verschiedene Autos gegeneinander antreten. Und dann sollte es schon erlaubt sein, so etwas wissenschaftlich zu hinterfragen, auch wenn der eine oder andere nur darüber lächeln kann.
@ GFoL
Der Jaguar XKR war bei der sport auto doch schneller, nämlich 10,0 s auf 160 und 15,6 s auf 200 km/h.
Das muss er auch mit 510 PS trotz hohem Leergewicht. Dabei hat er mit rund 85 kg Fahrergewicht ein effektives Leistungsgewicht von 3,7 kg/PS. Die GS liegt bei 3,7 kg/PS mit 437 PS und bei
3,9 kg/PS für die von mir geschätzte effektive Leistung. Könnte der Grund sein, dass das Kopf an Kopf Rennen zugunsten des Jaguars ausgeht.
Gruß Roger
Jeder, der eine Corvette oder sonst etwas fährt, hat seine guten Gründe dafür und das ist dann auch richtig. Wenn es dem einen bei der Beschleunigung oder Höchstgeschwindigkeit nicht auf zehntel Sekunden oder ein paar km/h ankommt , vor allem beim Cabrio, dieser sich aber am Klang des Motors oder an dem Durchzug seines V8 erfreut, geht das doch völlig in Ordnung.
Allerdings sollte man seinen Standpunkt anderen nicht aufzwingen. Der Jürgen (GFoL) hat doch nur ein Video gesehen und versucht den Ausgang des Rennens zu analysieren. Natürlich kommt es bei einem Cabrio nicht auf Fahrleistungen hinter dem Komma an, aber wenn es mal auf der Autobahn zu so einer Begegnung käme, hätten beide Fahrer vielleicht doch Interesse mal zu schauen, was der andere so drin hat. Für mich standen damals Fahrleistungen absolut im Vordergrund und ja die versprochenen 320 km/h im KFZ-Schein wollte ich unbedingt immer fahren oder sogar übertreffen.
Auf der anderen Seite finde ich Beschleunigungsrennen immer unterhaltsam, auch wenn wie hier im Video völlig verschiedene Autos gegeneinander antreten. Und dann sollte es schon erlaubt sein, so etwas wissenschaftlich zu hinterfragen, auch wenn der eine oder andere nur darüber lächeln kann.
@ GFoL
Der Jaguar XKR war bei der sport auto doch schneller, nämlich 10,0 s auf 160 und 15,6 s auf 200 km/h.
Das muss er auch mit 510 PS trotz hohem Leergewicht. Dabei hat er mit rund 85 kg Fahrergewicht ein effektives Leistungsgewicht von 3,7 kg/PS. Die GS liegt bei 3,7 kg/PS mit 437 PS und bei
3,9 kg/PS für die von mir geschätzte effektive Leistung. Könnte der Grund sein, dass das Kopf an Kopf Rennen zugunsten des Jaguars ausgeht.
Gruß Roger