26.07.2012, 16:26
Beeindruckend, wie sich dieses Forum entwickelt.
Lauter kleine Grüppchen die sich gegenseitig alles tolerieren und gleichzeitig jegliches Bewusstsein zum Vertrauensvorschuss dieser Gemeinde verlieren. Ständig hört man von Verarsche, von Politik für die anderen und von Hetze gegen wieder andere.
Hier hat sich jemand vertrauensvoll an die Corvettegemeinde gewand und gemeint sich auf das Wort des Verkäufers verlassen zu können. Ein Auto mit einem solchen "Tüv" zu verkaufen und dann so zu argumentieren, klingt nicht seriös. Ein pauschales "ich kenn den" ist keine Freisprechung!
Fakt ist, dass ein Tüv eine solche Maßnahme nur dann durchführt, wenn wirklich schwerwiegende und gefährliche Mängel vorliegen. Das die hier genannten Teile in den letzten Monaten durch Verschulden des Käufers in diesen Zustand geraten sind, dürfte ausgeschlossen sein.
Der Käufer kauft für diesen hohen Preis bewusst ein Fahrzeug, dass zwar nicht perfekt ist, aber laut Tüv wenigsten keine groben technischen Mägel aufweisst. Egal, ob der Tüv "strenger" ist oder nicht, wenn keine Gefahr von dem Auto ausgegangen wäre, wäre nicht so verfahren worden.
Wenn nun der Verkäufer tatsächlich gar nichts von den Mängeln gewusst hat und der Tüv Prüfer aus eigener Motivation heraus das Auto für die nächsten 2 Jahre frei gegeben hat, dann sollte ein Preisnachlass gar keine Frage sein. Jeder seriöse Verkäufer hätte das Auto mit diesen Mängeln sowieso nicht für diesen Preis angeboten. Daher würde eine freiwillige Zahlung den Umstand des Nichtwissens nur entsprechend glaubhaft machen.
Anders ist es, wenn man von Beginn an wusste, dass die Karre nicht in Ordnung ist und sich nur vornimmt später auf doof zu machen. Würde heissen, "na und, hätte dir das Auto auch mit den nun bekannten Mängeln für diesen hohen Preis verkauft!"
Gil hat ähnliches mit seinem Mopar durch. Der Verkäufer hat so rund 25 zum Teil lebensgefährliche Mängel verschwiegen und einen falschen Tüv Bericht, wie auch ein falsches H-Gutachten abgeliefert.
Hat zu 14000€ Verlust für rund 350 gefahrene Meilen geführt. Auto wurde schön über die Freundin verkauft, die nun auf ganz unwissend macht.
Wenn ich der Freund bzw. die Freundin des Verkäufers wäre, dann würde ich dem Verkäufer klar machen, dass er sich grade zu machen hat. Wenn er es nicht gewusst hat, hat er Geld bekommen, was ihm auf Grund des tatsächlichen Zustandes nicht zugestanden hätte. Hier dem Käufer vorzuwerfen, dass er nur den Kaufpreis kürzen möchte, klingt schon ein bisschen krank. Schließlich hat er auch nicht das bekommen, was ihm anhand von Belegen und Gutachten vorgespiegelt wurde.
Unter "Freunden" kann man sich das auch mal offen sagen!
Drücke dem Käufer die Daumen, dass er ein paar Euro vom Verkäufer alleine schon aus Anstand zurück bekommt.
Lauter kleine Grüppchen die sich gegenseitig alles tolerieren und gleichzeitig jegliches Bewusstsein zum Vertrauensvorschuss dieser Gemeinde verlieren. Ständig hört man von Verarsche, von Politik für die anderen und von Hetze gegen wieder andere.
Hier hat sich jemand vertrauensvoll an die Corvettegemeinde gewand und gemeint sich auf das Wort des Verkäufers verlassen zu können. Ein Auto mit einem solchen "Tüv" zu verkaufen und dann so zu argumentieren, klingt nicht seriös. Ein pauschales "ich kenn den" ist keine Freisprechung!
Fakt ist, dass ein Tüv eine solche Maßnahme nur dann durchführt, wenn wirklich schwerwiegende und gefährliche Mängel vorliegen. Das die hier genannten Teile in den letzten Monaten durch Verschulden des Käufers in diesen Zustand geraten sind, dürfte ausgeschlossen sein.
Der Käufer kauft für diesen hohen Preis bewusst ein Fahrzeug, dass zwar nicht perfekt ist, aber laut Tüv wenigsten keine groben technischen Mägel aufweisst. Egal, ob der Tüv "strenger" ist oder nicht, wenn keine Gefahr von dem Auto ausgegangen wäre, wäre nicht so verfahren worden.
Wenn nun der Verkäufer tatsächlich gar nichts von den Mängeln gewusst hat und der Tüv Prüfer aus eigener Motivation heraus das Auto für die nächsten 2 Jahre frei gegeben hat, dann sollte ein Preisnachlass gar keine Frage sein. Jeder seriöse Verkäufer hätte das Auto mit diesen Mängeln sowieso nicht für diesen Preis angeboten. Daher würde eine freiwillige Zahlung den Umstand des Nichtwissens nur entsprechend glaubhaft machen.
Anders ist es, wenn man von Beginn an wusste, dass die Karre nicht in Ordnung ist und sich nur vornimmt später auf doof zu machen. Würde heissen, "na und, hätte dir das Auto auch mit den nun bekannten Mängeln für diesen hohen Preis verkauft!"
Gil hat ähnliches mit seinem Mopar durch. Der Verkäufer hat so rund 25 zum Teil lebensgefährliche Mängel verschwiegen und einen falschen Tüv Bericht, wie auch ein falsches H-Gutachten abgeliefert.
Hat zu 14000€ Verlust für rund 350 gefahrene Meilen geführt. Auto wurde schön über die Freundin verkauft, die nun auf ganz unwissend macht.
Wenn ich der Freund bzw. die Freundin des Verkäufers wäre, dann würde ich dem Verkäufer klar machen, dass er sich grade zu machen hat. Wenn er es nicht gewusst hat, hat er Geld bekommen, was ihm auf Grund des tatsächlichen Zustandes nicht zugestanden hätte. Hier dem Käufer vorzuwerfen, dass er nur den Kaufpreis kürzen möchte, klingt schon ein bisschen krank. Schließlich hat er auch nicht das bekommen, was ihm anhand von Belegen und Gutachten vorgespiegelt wurde.
Unter "Freunden" kann man sich das auch mal offen sagen!
Drücke dem Käufer die Daumen, dass er ein paar Euro vom Verkäufer alleine schon aus Anstand zurück bekommt.
Liebe Grüße, Claudüüü