29.07.2012, 02:22
Mit dem erklären ist es immer so eine Sache.
Versuchen wir es mal so:
weiche Einstellung:
Härtere Dämpfer (dennoch komfortabel beim Einferdern), kein Spurversetzen bei Bodenwellen, agiles und direkteres Ansprechverhalten bei Spurwechsel, kurzum ein ausbalanciertes und sofort sicheres Fahrgefühl, allerdings mit modifizierten Spur- und Sturzeinstelldaten
harte Einstellung:
In Kurven (getestet unter Extrembedingungen in Groß-Dölln) sehr agil, kein Gefühl von Überrollen, fährt sich übertrieben dargestelt wie ein Gokart, Nachteil bei hohen Geschwindigkeiten "hoppelt" das Fahrzeug bei Bodenwellen.
Alles in allem würde ich sagen, dass das Fahrwerk und die Stabis eine gute Einstiegslösung !! für diejenigen darstellt, die auf eine sportlichere direktere Fahrwerksabstimmung als das Z51 wert legen. Es ist gegenüber dem Z 51 Fahrwerk (das ich gerne gefahren habe) deutlich agiler und härter, allerdings ohne Möglichkeit der Verstellung von Zug und Druckstufe.
Interessant wird es, ob eine Verbesserung zum Z 51 Fahrwerk auch nachweisbar oder messbar ist. Diese
Frage kann ich abschließend erst in den nächsten Wochen beantworten, wenn ich repräsentative und mehrere Zeitmessungen unter identischen Bedingungen zum Vergleich gegenüberstellen kann. In Groß-Dölln hatte ich bei den ersten Testläufen deutliche Zeitvorteile feststellen können, was ich auf höhere Kurvengeschwindigkeiten und ein agileres Kurvendurchfahren zurück führe. Mal sehen, wie sich die Dinge in Oschersleben und auf dem Eurospeedway darstellen.
Versuchen wir es mal so:
weiche Einstellung:
Härtere Dämpfer (dennoch komfortabel beim Einferdern), kein Spurversetzen bei Bodenwellen, agiles und direkteres Ansprechverhalten bei Spurwechsel, kurzum ein ausbalanciertes und sofort sicheres Fahrgefühl, allerdings mit modifizierten Spur- und Sturzeinstelldaten
harte Einstellung:
In Kurven (getestet unter Extrembedingungen in Groß-Dölln) sehr agil, kein Gefühl von Überrollen, fährt sich übertrieben dargestelt wie ein Gokart, Nachteil bei hohen Geschwindigkeiten "hoppelt" das Fahrzeug bei Bodenwellen.
Alles in allem würde ich sagen, dass das Fahrwerk und die Stabis eine gute Einstiegslösung !! für diejenigen darstellt, die auf eine sportlichere direktere Fahrwerksabstimmung als das Z51 wert legen. Es ist gegenüber dem Z 51 Fahrwerk (das ich gerne gefahren habe) deutlich agiler und härter, allerdings ohne Möglichkeit der Verstellung von Zug und Druckstufe.
Interessant wird es, ob eine Verbesserung zum Z 51 Fahrwerk auch nachweisbar oder messbar ist. Diese
Frage kann ich abschließend erst in den nächsten Wochen beantworten, wenn ich repräsentative und mehrere Zeitmessungen unter identischen Bedingungen zum Vergleich gegenüberstellen kann. In Groß-Dölln hatte ich bei den ersten Testläufen deutliche Zeitvorteile feststellen können, was ich auf höhere Kurvengeschwindigkeiten und ein agileres Kurvendurchfahren zurück führe. Mal sehen, wie sich die Dinge in Oschersleben und auf dem Eurospeedway darstellen.