01.12.2012, 00:43
@Wutzer: Wenn Excel schon mal läuft, mach mal zwei Tabellen. Eine für die Leistungskurve (mit den oben von mir erhobenen Werten) und eine zur Berechnung der Geschwindigkeit. Mit den Werksangaben von GM kommt man (bis auf einen Ausreißer relativ genau an die Messwerte von TR.
Gerechnet wurde:
v(t) = (P.Rad(n) - P.Fahrtwiderstände) / v(0) / m * t
mit
P.Rad in Abhängigkeit der Drehzahl (über sverweis)
P.Fahrtwiderstände als Summe aus Luftwiderstand * Geschwindigkeit und Reibung * Geschwindigkeit
Dann entweder von Hand an der Leistungskurve rumspielen oder so wie ich ein kleines Makro schreiben und schon ist man am Ziel (natürlich mit jeder Menge Unschärfen, aber für eine erste Plausibilitätsprüfung reicht's).
Gerechnet wurde:
v(t) = (P.Rad(n) - P.Fahrtwiderstände) / v(0) / m * t
mit
P.Rad in Abhängigkeit der Drehzahl (über sverweis)
P.Fahrtwiderstände als Summe aus Luftwiderstand * Geschwindigkeit und Reibung * Geschwindigkeit
Dann entweder von Hand an der Leistungskurve rumspielen oder so wie ich ein kleines Makro schreiben und schon ist man am Ziel (natürlich mit jeder Menge Unschärfen, aber für eine erste Plausibilitätsprüfung reicht's).