02.12.2012, 15:01
Moin, habe zwar nichts mit Vetten zu tun, bin aber seit 1982 durchgehend als Einzelhändler im Autohandel aktiv.
Wir haben es natürlcih nicht leicht als Händler.
Einerseits müssen und wollen wir Geld verdienen, müssen aber immer aufpassen, dass man uns nichts betrügerisches vorwirft.
Weil fast jeder mit Auto zu tun hat, ist es neben den anderen Handelsformen damit etwas Anderes und häufiges Thema.
Als Autohändler muß man Psychologe,"Zigeuner"/"Jude" beim Einkauf sein und "Malteser" im Verkauf.
Dann kommt hinzu, dass nicht nur die teuflischen Verkäufer auch mal etwas arglistig agieren, sondern auch die engelsgleichen Kunden gerne mal Unfälle oder Macken vergessen und nur die Schokoseiten präsentieren.
Man hat es als Händler nicht leicht, denn vieles was man macht, egal mit welcher Intention, kann man nicht recht machen.
Ich kann nur für mich sprechen, dass ich früher nur hochwertige Mercedes verkauft habe und neben dem örtlichen Vertragshändler praktisch die Adresse war.
Heute handle ich lediglich mit Billigstfahrzeugen.
Aber ich kann von mir behaupten, ich habe seit 1982, trotz des Betriebes mehrerer Handelsgeschäfte und Unternehmungen, auch heute noch, noch nie ein berechtigtes Anwaltschreiben gesehen oder angedroht bekommen.
Zwei unberechtigte Anwaltschreiben sind das gesamte Ergebnis aus 30 Jahren Handelei.
Beiden Anwälten schrieb ich damals, wenn sie sich nicht vollumfänglich von ihren Mandanten aufklären lassen oder wenn nochmal die aufgestellten Behauptungen wiederholt werden, ich unverzüglich Strafanzeige wegen vorsätzlichen Betruges gegen die Mandantschaft stellen würde.
Und damit war das alles erledigt und ich habe bis heute NIE wieder mit sowas zu tun gehabt.
Ich will damit sagen, dass man als Händler keine meistbegünstigte Stellung hat und man auch ohne böse Absicht Ärger kriegen kann.
Allerdings liebe Leute, Geld verdienen ist nicht strafbar!!!
Dazu gehört auch, dass man etwas flunkert und wo das Glück ( Fortuna) nicht ganz von alleine kommt, man etwas nachhelfen darf
......so ein Spruch aus dem Französischem : "Corrigiere la fortune"
Betrügen oder bescheissen soll und darf man nicht.............ich kann mich nicht erinnern, dass ich in den letzten 30 Jahren zu einem Verkaufswilligen gesagt habe, es sei gerade eine Bombenzeit zum verkauf seines Fahrzeugs........
Wir haben es natürlcih nicht leicht als Händler.
Einerseits müssen und wollen wir Geld verdienen, müssen aber immer aufpassen, dass man uns nichts betrügerisches vorwirft.
Weil fast jeder mit Auto zu tun hat, ist es neben den anderen Handelsformen damit etwas Anderes und häufiges Thema.
Als Autohändler muß man Psychologe,"Zigeuner"/"Jude" beim Einkauf sein und "Malteser" im Verkauf.
Dann kommt hinzu, dass nicht nur die teuflischen Verkäufer auch mal etwas arglistig agieren, sondern auch die engelsgleichen Kunden gerne mal Unfälle oder Macken vergessen und nur die Schokoseiten präsentieren.
Man hat es als Händler nicht leicht, denn vieles was man macht, egal mit welcher Intention, kann man nicht recht machen.
Ich kann nur für mich sprechen, dass ich früher nur hochwertige Mercedes verkauft habe und neben dem örtlichen Vertragshändler praktisch die Adresse war.
Heute handle ich lediglich mit Billigstfahrzeugen.
Aber ich kann von mir behaupten, ich habe seit 1982, trotz des Betriebes mehrerer Handelsgeschäfte und Unternehmungen, auch heute noch, noch nie ein berechtigtes Anwaltschreiben gesehen oder angedroht bekommen.
Zwei unberechtigte Anwaltschreiben sind das gesamte Ergebnis aus 30 Jahren Handelei.
Beiden Anwälten schrieb ich damals, wenn sie sich nicht vollumfänglich von ihren Mandanten aufklären lassen oder wenn nochmal die aufgestellten Behauptungen wiederholt werden, ich unverzüglich Strafanzeige wegen vorsätzlichen Betruges gegen die Mandantschaft stellen würde.
Und damit war das alles erledigt und ich habe bis heute NIE wieder mit sowas zu tun gehabt.
Ich will damit sagen, dass man als Händler keine meistbegünstigte Stellung hat und man auch ohne böse Absicht Ärger kriegen kann.
Allerdings liebe Leute, Geld verdienen ist nicht strafbar!!!
Dazu gehört auch, dass man etwas flunkert und wo das Glück ( Fortuna) nicht ganz von alleine kommt, man etwas nachhelfen darf
......so ein Spruch aus dem Französischem : "Corrigiere la fortune"
Betrügen oder bescheissen soll und darf man nicht.............ich kann mich nicht erinnern, dass ich in den letzten 30 Jahren zu einem Verkaufswilligen gesagt habe, es sei gerade eine Bombenzeit zum verkauf seines Fahrzeugs........