27.06.2013, 03:51
Das Öl musst du nicht bezahlen, außer es wurde vorab ausgemacht, dass die das Auto
durchschauen sollen und falls nötig etwas nachfüllen / auffüllen / reparieren sollen.
Das solltest du dann aber auch schriftlich gemacht haben. Diese Methode mit den kleinen
Beträgen ist Gang und Gebe, viele große, unpersönliche Autohäuser machen das, denn
die Vielzahl der Kunden bezahlt das ohne weiteres und / oder sind froh um den "Service".
Meiner Mutter werden bei ihrem Golf auch immer zwischen 10 und 15 Euro extra berechnet.
Auch sie zahlt. Ich würde auf jeden Fall eine Nachbesserung verlangen, denn die Tatsache,
dass sich die Werkstatt dem Auto angenommen hat, sollte zu Verstehen geben, dass die das
auch hinbekommen... ansonsten müsste ich den Kunden darauf hinweisen, dass es evtl. auf-
grund der Umstände zu keinem 100%igen Ergebnis kommen könnte / kommen wird oder
gar den Auftrag und die Annahme des Fahrzeuges komplett verweigern.
Ich hatte vor einiger Zeit meinen Cadillac BLS mit Opel Astra Motor zu Opel / Fiat (zwei
Autohäuser unter einem Dach) gebracht, weil der DPF Probleme macht. Er sollte von der
Werkstatt richtig frei gebrannt werden... bei Fahrzeugabgabe hieß es, kein Problem, wir
machen das und als das Auto dann "fertig" war, sagte man mir, dass man mit ihren Gerät-
schaften nicht weiß genug "eindringen" konnte, um die Freibrennfahrt am Laptop zu fahren.
Okay, dachte ich... nicht schlimm... und dann kam es, eine Rechnung über 139 Euro!
Was wurde gemacht? OBD2 angesteckt, Fehler ausgelesen (war unnötig, da schon bekannt)
und als man merkte, dass man nicht weit genug rein kommt, hat man den Fehler nur gelöscht.
Auch ich habe das erst mal bezahlt... als dann aber 2 km später wieder die DPF Lampe anging,
bin ich zurück und denen auf's Dach gestiegen, habe den vollen Betrag zurück bekommen und
wurde vor anderen Kunden auf's Übelste beleidigt... seitdem fahre ich immer 110 km in die
Werkstatt meines Vertrauens und habe die weite Strecke bisher noch nie bereut.
durchschauen sollen und falls nötig etwas nachfüllen / auffüllen / reparieren sollen.
Das solltest du dann aber auch schriftlich gemacht haben. Diese Methode mit den kleinen
Beträgen ist Gang und Gebe, viele große, unpersönliche Autohäuser machen das, denn
die Vielzahl der Kunden bezahlt das ohne weiteres und / oder sind froh um den "Service".
Meiner Mutter werden bei ihrem Golf auch immer zwischen 10 und 15 Euro extra berechnet.
Auch sie zahlt. Ich würde auf jeden Fall eine Nachbesserung verlangen, denn die Tatsache,
dass sich die Werkstatt dem Auto angenommen hat, sollte zu Verstehen geben, dass die das
auch hinbekommen... ansonsten müsste ich den Kunden darauf hinweisen, dass es evtl. auf-
grund der Umstände zu keinem 100%igen Ergebnis kommen könnte / kommen wird oder
gar den Auftrag und die Annahme des Fahrzeuges komplett verweigern.
Ich hatte vor einiger Zeit meinen Cadillac BLS mit Opel Astra Motor zu Opel / Fiat (zwei
Autohäuser unter einem Dach) gebracht, weil der DPF Probleme macht. Er sollte von der
Werkstatt richtig frei gebrannt werden... bei Fahrzeugabgabe hieß es, kein Problem, wir
machen das und als das Auto dann "fertig" war, sagte man mir, dass man mit ihren Gerät-
schaften nicht weiß genug "eindringen" konnte, um die Freibrennfahrt am Laptop zu fahren.
Okay, dachte ich... nicht schlimm... und dann kam es, eine Rechnung über 139 Euro!
Was wurde gemacht? OBD2 angesteckt, Fehler ausgelesen (war unnötig, da schon bekannt)
und als man merkte, dass man nicht weit genug rein kommt, hat man den Fehler nur gelöscht.
Auch ich habe das erst mal bezahlt... als dann aber 2 km später wieder die DPF Lampe anging,
bin ich zurück und denen auf's Dach gestiegen, habe den vollen Betrag zurück bekommen und
wurde vor anderen Kunden auf's Übelste beleidigt... seitdem fahre ich immer 110 km in die
Werkstatt meines Vertrauens und habe die weite Strecke bisher noch nie bereut.
Gruß, Mathias