27.06.2013, 10:25
Hallo Leute,
erst einmal vielen Dank für die Infos und Tips
Ich will gleich zu ein paar Aussagen Stellung nehmen:
1.) Ich wollte bei der Vermessung dabei sein, jedoch habe ich die Geschichte ja beschrieben wieso dies dann nicht der Fall war.
2.) Den Preis konnte ich vorher nicht erfragen, da nach Arbeitsaufwand berechnet wird und nicht nach Standard, weil es kein Standard ist. Laut denen mussten die irgendwie den Prüfstand umbauen, ganz genau konnte mir das irgendwie niemand erklären. Meine bisherigen Vermessungen dauerten maximal eine Stunde zu genannten Preisen. Ich konnte nicht damit rechnen, dass eine Werkstatt 3,5 Stunden braucht (wenn 1 AW = 5 Minuten) um eine Achsvermessung durch zu führen. Es entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Wobei ich da rechtlich glaube ich eher keine Chance habe, da ich kein Nachweis über die tatsächliche Zeit habe. Da kann ich wohl nur auf Nachbesserung bestehen und die Rechnung so lange nicht bezahlen. Die haben dort schon zwei Stretchlimousinen eingestellt und der mit dem Ergebnis eben zufrieden, zahlte laut eigener Aussage irgendwas um die 200 €. Das wäre für mich die oberste Schmerzgrenze darstellen für eine Achsvermessung. Die Achsdaten haben die mich gefragt, wusste ich aber nicht. Die Achsdaten stehen doch in jedem Programm für die Achsvermessung, so war das wenigstens bisher bei meinen Vermessungen. Hiervon muss aber auch leicht abgewichen werden, wegen des Gewichts etc. als Serie.
3.) Zum Öl: Die hatten keinen Auftrag von mir nach dem Öl zu schauen und laut deren Aussage machen die das immer und gehört zum Service. Wie die das Öl ausgesucht haben keine AHnung. Wahrscheinlich irgendwas rein gekippt. Auch dafür finde ich keine Worte! Das würde ich mich als Werkstatt niemals trauen. Das Öl werde ich in jedem Fall nicht bezahlen und auch di 2 AW kürzen, die für das Öl nachfüllen angefallen sind. Der Werkstattmeister meinte nur zu mir: "Das Öl basst scho!"
Aus guter Quelle weis ich seit gestern, dass MB offiziell den Kunden ausnehmen will. Da gibt es sogar Anweisungen und Vorgaben da drüber. Die Kunden sollen möglichst viel bezahlen, aber so das sie den Service noch gut finden und wieder kommen. Das werde ich sicher mit meinen anderen Limos nicht mehr machen.
Ganz wichtige Ergänzung:
Ich habe natürlich dort massiv protestiert, hat aber vor Ort nichts geholfen. Ist auch schwer wenn man von 4 Angestellten dort umzingelt ist. Vor lauter Ärger habe ich das Messprotokoll vergessen. Auf dem schriftlichen Auftrag stand wirklich nur Achsvermessung und dafür habe ich unterschrieben. Einen Kostenvoranschalg gab es nicht, da nach Aufwand berechnet würde. Bezahlt habe ich die Rechnung noch nicht - noch keinen Cent!!!
erst einmal vielen Dank für die Infos und Tips
Ich will gleich zu ein paar Aussagen Stellung nehmen:
1.) Ich wollte bei der Vermessung dabei sein, jedoch habe ich die Geschichte ja beschrieben wieso dies dann nicht der Fall war.
2.) Den Preis konnte ich vorher nicht erfragen, da nach Arbeitsaufwand berechnet wird und nicht nach Standard, weil es kein Standard ist. Laut denen mussten die irgendwie den Prüfstand umbauen, ganz genau konnte mir das irgendwie niemand erklären. Meine bisherigen Vermessungen dauerten maximal eine Stunde zu genannten Preisen. Ich konnte nicht damit rechnen, dass eine Werkstatt 3,5 Stunden braucht (wenn 1 AW = 5 Minuten) um eine Achsvermessung durch zu führen. Es entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Wobei ich da rechtlich glaube ich eher keine Chance habe, da ich kein Nachweis über die tatsächliche Zeit habe. Da kann ich wohl nur auf Nachbesserung bestehen und die Rechnung so lange nicht bezahlen. Die haben dort schon zwei Stretchlimousinen eingestellt und der mit dem Ergebnis eben zufrieden, zahlte laut eigener Aussage irgendwas um die 200 €. Das wäre für mich die oberste Schmerzgrenze darstellen für eine Achsvermessung. Die Achsdaten haben die mich gefragt, wusste ich aber nicht. Die Achsdaten stehen doch in jedem Programm für die Achsvermessung, so war das wenigstens bisher bei meinen Vermessungen. Hiervon muss aber auch leicht abgewichen werden, wegen des Gewichts etc. als Serie.
3.) Zum Öl: Die hatten keinen Auftrag von mir nach dem Öl zu schauen und laut deren Aussage machen die das immer und gehört zum Service. Wie die das Öl ausgesucht haben keine AHnung. Wahrscheinlich irgendwas rein gekippt. Auch dafür finde ich keine Worte! Das würde ich mich als Werkstatt niemals trauen. Das Öl werde ich in jedem Fall nicht bezahlen und auch di 2 AW kürzen, die für das Öl nachfüllen angefallen sind. Der Werkstattmeister meinte nur zu mir: "Das Öl basst scho!"
Aus guter Quelle weis ich seit gestern, dass MB offiziell den Kunden ausnehmen will. Da gibt es sogar Anweisungen und Vorgaben da drüber. Die Kunden sollen möglichst viel bezahlen, aber so das sie den Service noch gut finden und wieder kommen. Das werde ich sicher mit meinen anderen Limos nicht mehr machen.
Ganz wichtige Ergänzung:
Ich habe natürlich dort massiv protestiert, hat aber vor Ort nichts geholfen. Ist auch schwer wenn man von 4 Angestellten dort umzingelt ist. Vor lauter Ärger habe ich das Messprotokoll vergessen. Auf dem schriftlichen Auftrag stand wirklich nur Achsvermessung und dafür habe ich unterschrieben. Einen Kostenvoranschalg gab es nicht, da nach Aufwand berechnet würde. Bezahlt habe ich die Rechnung noch nicht - noch keinen Cent!!!
Grüße
Jochen
"Beschleunigung ist, wenn die Tränen der Ergriffenheit waagrecht zum Ohr hin abfliessen!" - Walter Röhrl
Jochen
"Beschleunigung ist, wenn die Tränen der Ergriffenheit waagrecht zum Ohr hin abfliessen!" - Walter Röhrl