27.06.2013, 12:12
Ich war mit meinem Camaro, als ich ihn neu hatte, in einer Opel/Chevrolet Werkstatt zur Inspektion, um die damals noch vorhandene Werksgarantie nicht zu verlieren.
Ich war wirklich nicht begeistert von der kalten Anonymität, die dort in solch einer "normalen" Werkstatt herrschte.
Das war ich von der (exzellenten) kleinen Werkstatt, in der mein oller Ur-Eclipse auf Trab gehalten wurde, nicht gewohnt.
Klar, die Opelaner waren bemüht freundlich zu sein, aber die Tatsache, dort nur eine Nummer zu sein, konnten die nicht wirklich verbergen, und auch nicht den Anschein, dass sie von dem Auto, wenn überhaut, nur rudimentäre Ahnung hatten.
Bei einer inspektion bildet man sich zudem auch ein, da könnten man nicht viel falsch machen, da man in solch einer Werkstatt wohl eher lieber nichts macht, als was kaputt zu machen.
Bei einer Laufleistung von 2.000km pro Jahr bei strahlendem sonnenschein war obendrein die Inspektion, eigentlich reine Formsache.
Wie auch immer:
In solch einer Atmosphäre kann ich mir schon gut vorstellen, dass man dort Versucht, schon aus Effizienzgründen, alle Kunden über einen (profitablen) Kamm zu schehren und das meiste aus ihm/ihr mit standard Services, die man ihm als Vorzugs oder Premium Service verkauft, heraus zu holen.
Was die wirklich, von dem, was auf der Rechnung steht, an dem Wagen gemacht haben, lässt sich bei so was ja auch nur schwer nachvollziehen.
Da lob' ich mir doch die kleineren und familiären Werkstätten, die man im Laufe einer Exoten-Fahrer-Kariere so findet.
Da fühle ich mich gut aufgehoben, ernst genommen und da sind auch mal längere Fahrtstrecken, wie z.B. 150km zu Molle, gut investiert Zeit.
Gruß
Alecs
Ich war wirklich nicht begeistert von der kalten Anonymität, die dort in solch einer "normalen" Werkstatt herrschte.
Das war ich von der (exzellenten) kleinen Werkstatt, in der mein oller Ur-Eclipse auf Trab gehalten wurde, nicht gewohnt.
Klar, die Opelaner waren bemüht freundlich zu sein, aber die Tatsache, dort nur eine Nummer zu sein, konnten die nicht wirklich verbergen, und auch nicht den Anschein, dass sie von dem Auto, wenn überhaut, nur rudimentäre Ahnung hatten.
Bei einer inspektion bildet man sich zudem auch ein, da könnten man nicht viel falsch machen, da man in solch einer Werkstatt wohl eher lieber nichts macht, als was kaputt zu machen.
Bei einer Laufleistung von 2.000km pro Jahr bei strahlendem sonnenschein war obendrein die Inspektion, eigentlich reine Formsache.
Wie auch immer:
In solch einer Atmosphäre kann ich mir schon gut vorstellen, dass man dort Versucht, schon aus Effizienzgründen, alle Kunden über einen (profitablen) Kamm zu schehren und das meiste aus ihm/ihr mit standard Services, die man ihm als Vorzugs oder Premium Service verkauft, heraus zu holen.
Was die wirklich, von dem, was auf der Rechnung steht, an dem Wagen gemacht haben, lässt sich bei so was ja auch nur schwer nachvollziehen.
Da lob' ich mir doch die kleineren und familiären Werkstätten, die man im Laufe einer Exoten-Fahrer-Kariere so findet.
Da fühle ich mich gut aufgehoben, ernst genommen und da sind auch mal längere Fahrtstrecken, wie z.B. 150km zu Molle, gut investiert Zeit.
Gruß
Alecs