06.05.2004, 21:10
Sorry BigEagle, aber da bin ich ganz anderer Meinung... (kann ja vorkommen):
Die Magnetschalter sind bekannt dafür, nicht die haltbarsten zu sein, da deren Wicklung hitzeempfindlich ist. Je älter der Magnetschalter, desto höher wird die Mindestspannung, die er zum Anziehen benötigt.
Ich habe in 8 Jahren 3 Magnetschalter verbraten... und NIE die Kontakte des Motors gewechselt. Der Magnetschalter war immer die Ursache. Habe halt auch Fächerkrümmer drin.
Ich habe eine neue, sehr starke (500A Kaltstartstrom, 85Ah) Batterie... und erst vor dem letzten Magnetschalterwechsel das Problem, daß ich bei brennendem Licht = niedrigerer Bordspannung (damit ich abends da Schlüsselloch der Garage finde) nicht mehr starten konnte. Neuer Magnetschalter und das Thema war durch.
Außerdem würde ich gerne wissen, wie man den Magnetschalter reinigen soll... da gibt es nicht viel. Innen ist ein Riesenloch, in das der Kolben des Umlenkhebels quasi als Spulenkern reinreicht (mit Wurfpassung und ohne Fett) und bei Anlegen der Spannung an die Wicklung nach hinten gezogen wird. Was soll man da reinigen? Der hintere Kupferkontakt zum Anlasser korridiert eigentlich nicht.
Daß bei Sandro vermutlich die Batterie des Übels Wurzel ist - da sind wir uns einig.
Gruß,
Thomas
Die Magnetschalter sind bekannt dafür, nicht die haltbarsten zu sein, da deren Wicklung hitzeempfindlich ist. Je älter der Magnetschalter, desto höher wird die Mindestspannung, die er zum Anziehen benötigt.
Ich habe in 8 Jahren 3 Magnetschalter verbraten... und NIE die Kontakte des Motors gewechselt. Der Magnetschalter war immer die Ursache. Habe halt auch Fächerkrümmer drin.
Ich habe eine neue, sehr starke (500A Kaltstartstrom, 85Ah) Batterie... und erst vor dem letzten Magnetschalterwechsel das Problem, daß ich bei brennendem Licht = niedrigerer Bordspannung (damit ich abends da Schlüsselloch der Garage finde) nicht mehr starten konnte. Neuer Magnetschalter und das Thema war durch.
Außerdem würde ich gerne wissen, wie man den Magnetschalter reinigen soll... da gibt es nicht viel. Innen ist ein Riesenloch, in das der Kolben des Umlenkhebels quasi als Spulenkern reinreicht (mit Wurfpassung und ohne Fett) und bei Anlegen der Spannung an die Wicklung nach hinten gezogen wird. Was soll man da reinigen? Der hintere Kupferkontakt zum Anlasser korridiert eigentlich nicht.
Daß bei Sandro vermutlich die Batterie des Übels Wurzel ist - da sind wir uns einig.
Gruß,
Thomas